Santiago – Pichicuy – Combarbala Cruz del Sur – Hurtado – Pisco de Elqui – Navidad – Putu – Tomé – NP Nahuelbuta – NP Tolhuaca - NP Conguillio
Am Freitag-Nachmittag dem 14. 11. 2015 ist die Wartung am Camper abgeschlossen. Nun bekommt er noch neue griffige Schuhe ….. Reifen. Die alten aus San Diego werden nach 50`000 km ohne Plattfuß-Erlebnis ausgemustert. Sie währen sicherlich noch bis Puerto Montt funktionsfähig geblieben doch wir wollten für die Tour über die Carretera Austral und die Cuarenta in Argentinien neuer Roller und haben alles im selben Aufwasch erledigt.
Nun ziehen wir nach Westen Richtung Valparaiso und nehmen die Ch 5 Richtung Nord unter die Räder. Wir wollen nochmals zurück in den kleinen Norden Chiles weil unsere Rückkehr nach Serena über den Portezuelo del Agua Negra nicht möglich war, er ist immer noch geschlossen.
Hasta luego Santiago
Das Observatorium Cruc del Sur ist unser nächst Ziel. Auf der Ch 5 entlang der Pazifikküste Richtung Norden verlassen wir Santiago. In Canela nehmen wir die Ch 5 und erreichen auf der C 071 Richtung Combarbala das Observatorio Cruc del Sur.
Wir freuen uns auf die Nacht unter dem Sternenhimmel, obwohl der Himmel schon bewölkt ist.
Unser Standplatz in der Wüste unterhalb des Observatoriums Cruc del Sur.
Um 21 h beginnt die astronomische Führung. Ideal, 2 Touris werden an einem 80 cm Okular von 2 Astronomen betreut. Der Mond mit Kraterflecken auf seinem gelben Gesicht wird als Erstes beobachtet, interessant aber nicht spektakulär. Der Reiz dieser kleinen Observatorien ist, dass der Nachthimmel direkt durch die Ausblicköffnung der Kuppel eingesehen werden kann, dass der Astronom mit seinem Laser-Pointer die Möglichkeit hat präzis auf das Objekt am Sternenhimmel hinzuweisen, und das zu beobachtende Objekt nochmals zu erklären bevor er am Schluss den Blick durch die Optik freigibt. So können die Eindrücke immer analog vor Ort mehr oder weniger gut diskutiert werden.
Hier erlebe ich die Astronomie ähnlich der Geologie. Die Dimensionen und Größen sind für mich nicht fassbar. Beispielsweise die Sterne Alpha Centauri A und B sind unserem Sonnensystem sehr nahe, 4.3 Lichtjahre (Lj) nämlich 41`600`000`000`000 km eine ziemlich Große aber noch überschaubare Zahl.
Nun konfiguriert der Astronom auf der Eingabetastatur die Koordinaten der Galaxis Andromeda-Nebel die nächstgelegene Galaxis unseres Sonnensystems. Die Alpha und Elevations-Antriebsmotoren der Kuppel und des Okulars brummen und stoppen nach erreichter Winkel-Position. Jetzt wird die Optik feinjustiert bevor er den Durchblick frei gibt.
Auf diesem Bild ist der Nebel besser erkennbar als durch die Optik. Der Andromeda-Nebel ist 2.5 Mio. Lj von uns entfernt und hat einen Durchmesser von 140`000 Lj. Diese Zahlenwerte notiere ich nicht, ich kann mir diese Größenordnung nicht vorstellen.
Nach der ruhigen Nacht auf dem Observatoriums Bush Camp Cruc del Sud, es ist neblig, ziehen wir weiter auf der Ch 5 Richtung Ovalle, nehmen die Ch E57 eine Gravel Road und stoppen bei Hacienda Los Andes, wo wir übernachten.
Beim Frühstück lernen wir Charlotte eine Emmentaler-Volontärin kennen die hier bis Ende März 16 arbeitet, eine interessante Begegnung.
Ein Schrott-Platz neben der Piste?
Nein,hier lebt jemand!
Auf der Gravel Road Ruta Ch 41 durch die Sukkulenten-Wüste erreichen wir El Panque, ein weiteres Observatorium das uns Marc und Barbara empfahlen. Doch bei diesem bewölktem Himmel vergessen wir unseren geplanten Besuch.
Nach dem Mirador Portezuelo tres Cruces, über einen steilen Abstieg sind wir in Vicunia, im Valle Elqui und erkunden uns bei der Carabiniero Nacional ob der Portezuela Agua Negro am 20. November geöffnet werde.
No, winkt ab und erwidert, erst am 10. Dezember werde er geöffnet.
Für uns eine endtäuschende Absage, den wir wollten über den Agua Negra zurück nach Mendoza in Argentinien. Nun werden wir eben Mendoza nächstes Jahr im März bei der Weinernte besuchen.
Das Valle de Elqui in mitten der Wüste zwischen kahlen Bergen erstreckt sich als ein subtropisches Paradies gespeist vom Wasser des Rio Elqui
Die Pisco-Brennerei in Pisco Elqui besichtigen wir. Der Brandwein Pisco existiert über 400 Jahre. Er wird mit unterschiedlichen Qualitätsmerkmalen in Peru und Chile hergestellt. Es handelt sich um reinen Weinbrand bei dem zwischen 6 und 7 kg Trauben verwendet werden um einen Liter Pisco zu erhalten. Im Unterschied zum italienischen Grappa welcher aus Trester destilliert wird ist fermentierter Traubenmost die einzige Zutat zur Herstellung von Pisco. Muskateller-Trauben werden hauptsächlich für seine Herstellung verwendet. Pisco wird in Chile nach seinem Alkoholgehalt in Qualitätsstufen eingeteilt. Es gib Pisco Especial mit 35%, Pisco Reservado mit 38 – 40 % und Gran Pisco mit 50 % und mehr Alkoholgehalt.
Alte Requisiten.
Einst wurde mit europäischer Gründlichkeit die Pünktlichkeit der chilenischen Arbeiter mit dieser Stechuhr kontrolliert .
Die Zentrifuge zum Entsaften der Trauben.
In dieser Destillationsanlage wird der fermentierte Traubensaft gebrannt.
Da wird der Alkoholgehalt des Destillates überwacht.
Im Gegensatz zum Pisco aus Peru reift der chilenische in Eichenholz-Fässern.
Der Pisco Mistral Gran Nobil schmeckt wirklich gut!
Unterwegs auf der Ch 41 nach Westen durch das Valle de Elqui Richtung La Serena stoppen wir kurz und schauen Cavas del Valle ein kleines Bio-Weingut an.
Die Reben haben schon Beeren angesetzt.
Der besondere Wein reift in Eichen-Fässern geliefert aus Frankreich.
Das Stückkostet ca. 2000 Euro und wir vom Herstellet visiert geliefert.
Nach dem Reifeprozess in den Eichenfässern wird der Wein in diesen Behältern verschnitten und in die Flaschen abgefüllt.
Wir degustieren den Wein und leisten uns ein paar Flaschen davon.
Nach 400 km auf der Ch 5 der Panamericana Richtung Süden mit starken Seiten-und Gegenwindböen erreichen wir zum zweiten mal Pichicuy den Strand an der Pazifik Küste mit der donnernden Brandung.
Die Brecher sind ungewöhnlich hoch und sehr breit darum ist das donnern wenn sie brechen so eindrücklich!
Bei sonnigem Wetter rollen wir auf der Ruta del Mar mit schönen Ausblicken entlang der Küste Richtung Süden. Die Region Valparaiso ist von der Tourismus-Industrie, wegen den weißen Stränden, dem blauem Pazifik, der spektakulärer Surf-Brandung mit Hotel an Hotel, voll erschlossen.
Ein Hotel-Komplex wie aus Tausend und einer Nacht.
Der Malecon in Miraflores.
Über “Weihnachten” erreichen wir …….
unser Bush Camp auf der Halbinsel La Bacal.
Nach einer friedlichen Nacht trotz Camping-Verbot ziehen wir über Pichilemu, Lico nach Duao.
……und geniessen in Duao Salmon El pobre.
Die Sahara, eine Dünenlandschaft an der Küste versuchen wir zu finden, was uns nicht gelingt. Frustriert stellen wir am Abend auf der Kuhweide ab die sich in diesem Kieswerk befindet.
Früh wollen wir losfahren doch das Tor ist zu, verschlossen mit einer Kette. Nun haben wir zwei Möglichkeiten, wir harren aus bis Montag, oder greifen in die Trickkiste.
Zusammen mit Holz-Truckern sind wir wieder auf der Ruta del Mar Richtung Concepcion.
Da wurde ganze Arbeit geleistet. Doch die Jungs haben gelernt und forsten wieder auf.
Vor Tome wollen wir auf einen im “iOverlander” beschriebenen Stellplatz in einem Park an der Küste. Die Piste wird immer unbequemer.
Jeannette ruft mir zu, Achtung rechts ein Loch. Da ich mit der Vorderachse schon vorbei bin reagiere ich nicht auf die Warnung halte die Richtung und bleibe prompt mit dem rechten Hinterrad hängen, weil ich auch noch vom Gas ging und zu langsam war. Das linke Vorderrad ist in der Luft und dreht durch. Sugar…..aussteigen und die Situation beurteilen. Jetzt in dieser Situation würde eine Seilwinde mein Problem lösen. Wir haben aber keine den sie kostet Geld, ist zu schwer, und “Mann” braucht sie sowieso nie!
Passanten wollen helfen doch wir schaffen auch mit unterlegen von Material keine Verbesserung. Ein junger Chilene ruft einen Pick-Up Fahrer um Hilfe.
Er hängt an und und zieht unseren Camper aus dem Loch, muchas gratias Aldo. Wir stellen vor einem Tunnel auf einer alten Bahnstrecke ab. Das sind eben die Überraschungen die bei “iOverlander” dem Standplatzvermittler gratis zu haben sind!
Es gibt trotz meinem ” big Fault” Fruttillas.
Es ist Sonntag der 22. 11. 2015, wir ziehen nach einer unruhigen Nacht, 4 Jungs versuchten die halbe Nacht krähend zu singen, weiter Richtung Concepion. In Talcahuano besuchen wir das Marinemuseum.
Die technischen Daten des Marine-Alteisens das aus Großbritannien stammt.
Hier liegt die Huascar das nationale Symbol zur Erinnerung an den Sieg im Salpeter-Krieg.
Die Huascar das Küstenpanzer-Schiff, aus Peru?
Er bedient die Dampfmaschine nach dem Kommando seines Befehlshabers.
Interessant, alte Technische Zeichnungen des Kampfbootes.
Der Begriff Salpeter, NaNO3, Natriumnitrat das in der Atacama-Wüste in Großen Mengen vorkommt und immer noch abgebaut wird steht auch für Weißes Gold oder Salpeterkrieg und war Anfang des 19. Jahrhunderts sehr gefragt als wichtige Komponente von Schiesspulver. Als Justus Liebig herausfand das aus Natriumnitrat Kunstdünger hergestellt werden kann war der Salpeterboom nicht mehr zu bremsen. Überall in der Wüste endstanden so genannte “oficinas”, geschlossene staatsähnliche Bergbaubetriebe mit eigenen öffentlichen Diensten und eigener Währung damit die Arbeiter an den Betrieb gebunden und ausgenutzt werden konnten. “Wir haben darüber im Peru Post berichtet”
Noch bis ins späte 19. Jahrhundert gehörte die Atacama-Wüste nicht zu Chile. Peru und Bolivien teilten sich das riesige Gebiet. Chile war lediglich durch viele Grenzgänger die nördlich der Grenze arbeiteten und durch eine Gesellschaft in Antofagasta am Salpeterboom beteiligt. Im Februar 1878 führte die bolivianische Regierung wegen Kapitalmangel eine neue Steuer für die chilenischen Unternehmen ein und verstieß somit gegen den Grenzvertrag von 1874 der den Zustand nicht definierter Staatsgrenzen stabilisierte und 25 Jahre in Kraft bleiben sollte. Die chilenische Regierung legte Beschwerde ein und bot an die Sache einem neutralen Schiedsgericht vorzutragen. Die Bolivianer spielten weiter mit dem Feuer bis die Chilenen erklärten das Eintreiben der Steuern würde das Ende des Grenzvertrages bedeuten, sie sich deshalb nicht mehr an den Vertrag gebunden sähen und ihre Rechtsansprüche auf die umstrittenen Gebiete erneuern würden.
Am 6. Februar 1879 verstaatlichte Bolivien die chilenische Firma CSFA in Antofagasta und wollte sie am 14. Februar 1879 versteigern was jedoch chilenische Kampftruppen verhinderten. Am 22 Februar 1879 versuchte Peru mit Chile eine friedliche Lösung zu finden. Selbstherrlich erklärte Bolivien am 1. März 1879 Chile den Krieg. Im Nachhinein wurde bekannt das zwischen Bolivien und Peru eine geheime Allianz bestand. Als Chile von Peru eine Neutralitätserklärung verlangte wartete die peruanische Regierung einige Wochen auf diese wichtige Parlamentsentscheidung. Ohne auf die peruanische Antwort zu warten erklärte Chile das auch mit leeren Staatskassen kämpfte am 5, April 1879 Peru und Bolivien den Krieg. Am 6. April 1879 erklärte Peru Chile den Krieg und erklärte den Bündnisfall des geheimen Pakts.
Die Seegefechte von Iquique und Punta Gruesa brachten die frühe Vorentscheidung und die Chilenische Seeherrschaft. Um die Verstärkung der peruanischen Verteidiger der Hafenstadt Iquique zu verhindern blockierten zwei ältere chilenische Kriegsschiffe die Esmeralda und die Covdonga den Hafen. Die beiden peruanischen Panzerschiffe Huascar und Independencia trafen auf die chilenischen Blockadeschiffe. Das peruanische Küstenpanzerschiff Huascar rammte und versenkte die chilenische Korvette Esmeralda. Bei der Verfolgung des chilenischen Kanonenbootes Covadonga lief die kampfstarke peruanische Panzerfregatte Independencia nahe der Küste auf Grund und wurde von der Besatzung in Brad gesetzt. Sechs Monate konnte die Huascar der chilenischen Flotte entkommen und wirksam den chilenischen Nachschub stören.
Hier die Huascar beim Seegefecht von Angamos am 8. Oktober 1879 wo sie von der chilenischen Marine erobert wird. Die schwer beschädigte Huascar wurde von den Chilenen repariert und später gegen Peru eingesetzt. Die Seeschlacht von Angamos vom 8. Oktober 1789 war kriegsentscheidend für Chile. Dieses historische Datum wurde zum Nationalfeiertag von Chile erhoben.
Jetzt ist dieser Platz friedlich.
Es gab kein Radar, man musste hinaufklettern um mehr zu sehen.
Nach der Niederlage des peruanisch-bolivianischen Heers bei Tacna zog sich Bolivien vornehm aus dem Krieg zurück, beschränkte sich auf die Sicherung seines Hochlandes und überließ den Job Peru, die heißen Kartoffeln aus dem Feuer zu nehmen.
Am 20. Oktober 1883 unterzeichnete Peru und Chile den Vertag von Ancon. Damit erhielt Chile von Peru die Provinz Tarapaca und dehnte sein Territorium bis nach Tacna aus.
Im Vertrag von Valparaiso erhielt Chile die Küstenregion von Antofagasta was Bolivien den Zugang zum Pazifik kostete.
Unglaublich wie auch hier aus wirtschaftlichen und politischen Interessen ein Krieg ausgelöst wurde, ein neutrales Land hineingezogen, und am Schluss Chile als großer Gewinner mit den Rohstoffen Salpeter in der Vergangenheit und mit Kupfer heute seinen Staatshaushalt finanziert. Aktuell versucht der bolivianische Präsident Evo Morales die Fehler seiner Vorgänger zu bereinigen.
Auf der Ch 150 über Canate und weiter auf der Ch 60 nach Nordosten durch Nadelbaum-Wälder, auf Gravel Rroads mit unglaublich steilen Anstiegen und Talfahrten durch Mapuche-Gebiet, erreichen wir den Parque Nacional de Nahuel Butta, der Schutzwald des chilenischen National-Baumes der Araukarie.
Die Bushaltestelle.
Das Wohnhaus der Park_Ranger.
Auf dem Camp-Ground richten wir uns ein, ……
und unternehmen eine Wanderung durch den Park der alten Bäume. Wir sehen zum ersten mal Chiles Araukarien, ein beeindruckend großer spezieller Spross unserer Erde.
Die chilenische Araukarie ist ein immergrüner Baum der Wuchshöhen von 30 bis 40 m und Stammdurchmesser von 1 bis 2 Meter erreicht. Diese Bäume wachsen sehr langsam und erreichen ein hohes Alter zwischen 1300 bis 2000 Jahre. Die Äste stehen in Quirlen von 3 bis 7 Zweigen zusammen und gehen waagrecht vom Stamm ab. Nach etwa hundert Jahren werden die unteren Äste abgeworfen. Die englische Bezeichnung “Monkey Puzzle Tree” rührt vom Kommentar eines Engländers um das Jahr 1800 der meinte, diesen Baum mit den Dolchartigen Blättern zu erklimmen sei auch für einen Affen eine kaum lösbare Aufgabe.
Die 10 bis 14 cm dicke Rinde bietet dem Baum Schutz vor Feuer und der Hitze heißer Asche nach Vulkanausbrüchen.
Ein junger weiblicher Baum.
Die Zweige, Äste und die Stämme von jungen Bäumen sind dachziegelartig mit sehr harten und ledrigen Blättern besetzt.
Gefallenes Holz fault sehr langsam und bleibt lange hart.
Keine Splitterbruchstelle. Die Jahrringe sind kaum erkennbar.
Auf dem Mirador.
Der Zahn der Zeit.
Zurück auf der steinigen Gravel Road erreichen wir Angol, wir brauchen Diesel. Den bekommen wir da, und ein gutes Internet-Café dazu.
Im Mapuche-Land sieht man diese Arbeitsgeräte noch.
Im Regen fahren wir wieder durch Große Wälder die industriell genutzt werden.
Der Frühling hier, im November, greift voll.
Eine neue Aufforstung.
Am nächsten Morgen sind wir im Parque Nacional Conguillo mit dem Vulcan Llaima. Der Park ist offen doch die Informationen sind mangelhaft. Wir möchten ihn umrunden, doch ein Hinweisschild versperrt uns den Durchgang.
Wir erstellen beim Vulcan Liama an der Laguna Verde ein Bush Camp im Eruption-Gebiet. Am Abend zieht ein Gewitter mit Donner, Blitz und Hagel, neben dem Vul-kan auf, das war speziell.
Beeindruckend dieser breite erstarrte Lavastrom. Wie war das damals bei der Eruption als er sich wie Honig, blutrot und mega heiß zu Tal bewegte?
Die Laguna-Verde.
Der Vulcan Llaima.
Drei der Wahrzeichen Chiles sind Vulkane, Araukarien und Wein.
Aus dem chilenischen Frühling wünschen wir euch einen schönen Advent mit einem friedfertigen “Samichlaus”, den richtigen Bundesrat und schöne Feiertage.
Fredi & Jeannette
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen