Translate

Sonntag, 11. Dezember 2016

Der Atlantik ruft………..

Montevideo – Paranagua – Santos – Rio de Janeiro – Vitoria – Dakar

005_Dakar

Auf dem Camp Ground Paraiso Suizo bei Silva und Heinz wettern wir ab und hoffen dass die Grande Buenos Aires nicht noch mehr Verspätung, wegen des schlechten Wetters bunkert.

 OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Wir nutzen die Wartezeit und rüsten den Camper innen und außen reisefertig. Die Fragen ob die Gasflaschen leer sein müssen, der Diesel Tank nur maximal 1/4 voll, der Camper überall sauber und die Bikes und Kisten auf dem Dach im Camper verstaut, lassen wir offen. Doch die Zeit bleibt nicht stehen, den eben trifft ein E-Mail vom Seabridge-Agent aus Montevideo ein und bestätigt den Einschiffungstermin auf der Grande Buenos Aires für Montag den 31. November 2016.

 

Am letzten Sonntagnachmittag unternehmen wir eine Bik-Tour zur Küste.

 OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Dieses Wegstück zum Strand…….

.

……..sollte besser nicht benutzt werden,

 

weil der Ozean an der Küste nagt und sie abträgt.

 

 

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA           OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Uruguay, die Zeit war schön.

Doch es hilft alles nichts, der Montagmorgen kommt und mit ihm der Abschied von Südamerika. Das ist das Ende unserer Panamericana. Wir verabschieden uns und rollen traurig nach Montevideo. Am Montagmorgen sind wir nicht allein auf der Straße. Der vorgegebene Treffzeitpunkt im Hafen auf dem Buquebus Parkplatz ist nicht mehr erreichbar, darum fahren wir direkt zum Hafen. Die Grande Buenos Aires unser Standplatz für die nächsten 4 Wochen liegt schon fest an der Pier.

 OLYMPUS DIGITAL CAMERA          OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Wir erkundigen uns bei einem Crew-Mitglied wo die  Agentin von Seabridge zu finden sei.  Er verlangt ohne eine Antwort, die Tickets, die Pässe und die Gelbfieberausweise und schon sind wir gut parkiert im Schiff verladen. Das war zu einfach!

 Unser Gepäck schaffen wir auf Zimmer 1213 wo uns Antonio mit den Örtlichkeiten im Schiff vertraut macht. Dann unternehmen wir einen gemütlichen Rundgang. Unsere Gemütlichkeit ist von kurzer Dauer. Socorro die Agentin von Seabridge sucht und findet uns. Wir werden zum  Buquebus Parkplatz zurückgeschickt.

 OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Nun stehen wir hier mit all unseren Reisedokumenten, warten über eine Stunde auf Socorro, die uns dann weiter zur Migration und Aduana begleitet. 

 OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Hier nehmen sie es sehr genau. Der Camper wird mit einer High-Tech Anlage überprüft  Doch weder  Röntgen, Infrarot noch andere Analysesysteme zeigen spezielle Signale. Zurück bei der Aduana lässt  es sich eine gut beleibte Beamtin nicht nehmen unseren Camper von innen zu mustern. Darauf gibt sie ihr o.k. und somit haben wir uns zum letzten Mal in Südamerika aus einem Staat, eben Uruguay, abgemeldet.

Zum Ende schaffen wir es noch zum Mittagessen aufs Schiff, wo Antonio  leckere italienische Spezialitäten bereit stellt.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Wir richten uns das Zimmer für die nächsten vier Wochen ein und haben einen der letzten wichtigen Meilensteine zuverlässig erreicht  Wir sind auf dem Schiff das uns nach  Hause bringt. Seltsam, was bedeutet nach Hause - zu Hause?

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

Im Hafen sind die Jungs immer noch sehr aktiv am Container stapeln .

OLYMPUS DIGITAL CAMERA           OLYMPUS DIGITAL CAMERA          

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA          OLYMPUS DIGITAL CAMERA

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

  Die Ocean Diamond wird von Schleppern vom Pier weggezogen.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Wohin führt die Reise des Quark Expeditions Bootes? Diese Frage interessiert mich. Bin ich schon wieder unterwegs zu fremden Horizonten?

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

Um 18 h wird in der Offiziersmesse das Dinner serviert.

112_GBA

 

113_GBA  114_GBA

Antonio der Oberkellner ist aktiv.

 

Es wir Abend, die Ruhe kehrt auf der Vesel ein.

 

Die Grande Buenos Aires verlässt in der Nacht den Hafen von Montevideo. Ich erwache um 3h, höre das leise Brummen des Diesels und fühle das Gieren des Schiffs. Wir sind auf dem Atlantik. Kurze Kontrolle der GPS Geräte. Das Schiff läuft  16.12 kn  => 30 km/h schnell mit östlichem Kurs. Alles im grünen Bereich und zurück in die Bettkiste.

Es ist ein stark nebliger Morgen. Der Sound des Signalhorns erklingt in regelmäßiger Folge. Paranagua die wichtigste Hafenstadt für das Einzugsgebiet der Großstadt Curitiba ist unser nächstes Ziel. Der Track führt im Abstand von ca. 50 km entlang der brasilianischen Küste nach Nordosten. Nach 4 Tagen und 796 nmi  => 1475 km  erreichen wir Paranagua in der Nacht.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Die Häfen sehen am Tag alle etwa ähnlich aus.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA           OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Auch in Paranagua werden nochmals Container zugeladen.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Erstaunlich diese Jungs auf den Krananlagen mit ihren schweren Greifern. Cool  klinken sie von oben den Container ein um ihn in rund 20 s auf dem Deck auch bei Wind präzis zu platzieren. Nach dem Abstellen wird er mit vier oder acht Klinkenkörpern durch sein Eigengewicht verriegelt. Wie das Öffnen der Klinkenkörper beim Entladen funktioniert weiß ich noch nicht!

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

 

  

Die großen Container-Schiffe sind in den engen Hafenkanälen langsam und nicht  steuerbar. Sie werden von Schlepp-Booten entsprechend den Anweisungen des  Lotsen manövriert und bewegt. Das wird uns demnächst auch passieren.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

He Kapitä,n wird die Einfahrrampe korrekt geschlossen?

OLYMPUS DIGITAL CAMERA           OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA           OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

 

Nach einer Viertelstunde Windenarbeit ist die ca. 25 Tonnen schwere Einfahrrampe oben und unten gesichert.

 

Nun wird auch die Grande Buenos Aires vom Pier weggezogen und vom Lotsen durch die enge Hafenausfahrt gelotst.

 

Es wird sichtbar Gas gegeben!

Mit der richtigen Beflaggung steuern wir den nächsten Hafen an.

Brasiliens Hafenstädte sind sehr eindrücklich.

Das Fahrwasser wird durch zwei Leuchten markiert. Die rote auf Steuerbord und die  grüne auf Backbord.

 

 

Das Pilot-Boot folgt uns und übernimmt den Lotsen.

 

 

 

Heute Samstag macht der Capitano BBQ.

Steht uns ein gutes Weekend bevor?

 

Am Sonntag stehen wir vor Santos und haben weder die Pest an Bord noch fault in den Fässern das Wasser. Wir wollen nur an Land um Früchte zu kaufen und hoffen das der Kapitän diesen Landgang bewilligt.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Irgend wann kommt ein Lotse an Bord und dann geht es wieder weiter.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA           OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA          

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Auch in Santos gibt es sie, die Favelas!

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Santos mit seinem Hafen von Sao Paulo, der größten Stadt Brasiliens.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Schlepp-Boote machen auch hier wieder ihren Job und manövrieren uns an den Pier.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA          

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

 

 

  OLYMPUS DIGITAL CAMERA

“Mann” will über Bord zum Einkaufen!

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA          

Da werden 8 nagelneue Acker-Schlepper verladen, wo immer die auch geliefert werden, ich weiß es nicht. Vieleicht nach Dakar?

Im unteren Bild wird ein langer Container ins Schiff gefahren und dann mit einem mega schweren Stapler verstaut.

 

Uns Unser Landgang ist perfekt , der Kapitän gibt uns bis 12 h Santos Urlaub.

  OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Am Nachmittag starten wir wieder die Motoren.

Das kann kein “Euro 5” Diesel sein, oder ist sein Partikel-Filter defekt?

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Hier ein Bulk-Boat, ein Frachter für Schüttgut.

  • OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Das Bulk-Boat wird beladen.

 OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Mit diesen Bildern im Gepäck verlassen wir Santos.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

Nach dem eindrücklichen Santos steht uns nun das Come back mit Rio bevor, auf das wir uns sehr freuen. Es ist die letzte Möglichkeit  von Brasilien mit Rio Abschied zu nehmen. Am Morgen erwache ich als Jeannette um 6:15 h am Fenster stehend ruft, wir sind schon vor Rio.

Zuckerhut und Christo zum Greifen nahe.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Alles ist da,auch touristisch nicht sehr wichtiges, Ölförderer-Plattformen.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Eine Festung an der Bay von Rio de Janeiro.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Was bewachen die zwei da, Rio? Kann man Rio klauen?

ROLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Es ist schon einiges los am frühen Morgen in der Bucht von Rio.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Ein Produkt aus Europa, aus Frankreich?

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Auf dem nationalen Flughafen von Rio herrscht auch Betrieb.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Das Museum “da Amanha” im Hafenviertel.

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Wir sind beinahe am Ziel, schnell zum Frühstück und dann in die Stadt.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA           OLYMPUS DIGITAL CAMERA

  OLYMPUS DIGITAL CAMERA

OLYMPUS DIGITAL CAMERA          OLYMPUS DIGITAL CAMERA

  OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Eine ungewöhnliche Bekleidung für den Ausgang nach Rio de Janeiro! Doch die Hafenmeisterei verlangt das beim Durchgang durchs Hafenareal. Sicherlich auch nicht schlecht für Touris beim Spaziergang im Hafenviertel. Wir finden ohne Zwischenfall, nach einigem Suchen das Taxi das uns zum Centro nach Ipanema bringt.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Ipanema cool, simply the best.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Und im Hotel Falcao den Caipirinha zum Lunch, super!

 

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Zum Schluss weint uns Rio noch eine kleine Träne nach, wann sehen wir es wieder? Doch es hilft nichts, wir müssen zurück, zum Schiff, wir werden um 12 h erwartet. Gemeinsam mit maps.me auf dem iPad und dem Nachfragen auf der Straße schafft es der Taxifahrer und wir erreichen den Eingang zum Hafenareal um 12:10 h. Schnell zum Schiff, da sind sie  immer noch am beladen.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA          OLYMPUS DIGITAL CAMERA

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Diese Brücke führt nach Niteroi. Das liegt  gegenüber von Rio. Wir nutzten die Brücke vor 8 Monaten  bei unserem Trip nach Novo Friburgo in die Provinz Minas Gerais.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Am späten Nachmittag verlassen wir den Hafen von Rio de Janeiro traurig. Sie geht zu Ende unsere Panamericana.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

Ein letzter Blick zurück zur Copacabana und der Ipanema.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Hier stehen wir, diesmal vor Vitoria und haben sehr viel Zeit!

001_Vitoria

Denn wir steh`n schon ein zwei  Tage hier und das tut dem Kapitän leid!

002_Vitoria

He..Capitano den Anker hoch ……wir wollen weiter nach Norden in die alte Welt!

003_Vitoria

Kann als Zeitvertreib mitgesungen werden. 

005_Vitoria

 

  009_Vitoria

 

012_Vitoria  013_Vitoria

Wir bekommen keinen Landurlaub darum frage ich den Capitano ob er hier nur einen Brief abliefern muss. Er lächelt mich an und meint, no, aber einige Fahrzeuge.

014_Vitoria

 

Dann wird es Nacht  und wir verfolgen das Leben im Hafen.

 

Unser nächstes Ziel ist Dakar. Nun verlassen wir die Küste Südamerikas mit nord- östlichem Kurs. Unser nächster Meilenstein ist die Querung des Äquators.

001_Dakar

 

In der Nacht  haben wir Vitoria verlassen. Rund um uns blauer Atlantik. Die Position ca. 300 km vor der Küste Brasiliens auf der Länge von Sao Mateus. Wir sind ab Montevideo1654 nmi => 3063 km unterwegs und bis zum Äquator benötigen wir noch  4 Tage. Am Mittwoch den 16. 11. 16 um 00:14 h erreichen wir ihn.

002_Dakar

Atlantik soweit das Auge reicht!

Nähe Äquator

 

Sonntags Barbeque auf GBA

Die Jungs machen am Sonntag BBQ. Das Feuer ist eindeutig zu groß. Am Ende sind die Vögel ziemlich geschwärzt.

003b_Dakar

Wegen der guten und reichlichen italienischen Küche und zur  Reintegration  in die  kommende europäische Zivilisation absolvieren wir auf dem Oberdeck Lauftrainings. Für eine Umrundung der Brücke sind 400 Schritte notwendig. Bei 5 Runden leiste ich für meine neuen Knie 100 Kniebeugen. Auch Liegestütze tue ich mir an. Das ganze kostet eine halbe Stunde. Zeit haben wir ja genug.

Heute ist Vollmond

Abendstimmung  mit Vollmond auf GBA 

Vollmond

Ich arbeite am  PC bis spät in die Nacht, den ich habe mit dem Kapitän bei der Äquatorquerung einen Besuch auf der Brücke verabredet. Um 00:20 h schaue ich auf das GPS das 0° 00` 58`` N  zeigt. Donnerwetter wir sind zu spät, wir haben den Zeitpunkt der Querung auf der Brücke verpasst, weil das Schiff mit günstigem Wind schneller unterwegs war. Rasch hinauf zur Brücke. Da sind zwei Offiziere auf Wache, sie kommen von den Philippinen. Wir führen interessante Gespräche, mitten in der Nacht auf der Schiffs-Kommando Brücke. Die beiden geben uns einen guten Einblick in das Leben von Seeleuten. Ihre Schicht dauert vier Stunden. Wenn sie nicht auf der Brücke in einer Schicht tätig sind, unterhalten sie wichtige Systeme wir Life Boote oder Feuerlösch-Systeme etc. Um 2 h verlassen wir die Brücke und gehen müde zu Bett.

006_Dakar

Im Zentrum des Lebens an Bord steht die Bordküche mit Carlo dem Koch sowie Antonio und Luis vom Service. Frühstück um 07:30 h, Mittagessen um 12 h und Abendessen um 18 h. Dort treffen sich alle zu den festgelegten Zeiten.

007_Dakar

 

primo Piatti Risotto

 

primo Piatti

Ich brauche ein Foto von der Tischgesellschaft. Neue Geräte sind nicht immer einfach zu handeln. Antonio hilft  Luis beim Photographien.

010_Dakar

 

011_Dakar

Da ging etwas schief. Luis benutzt die falsche Kameraeinstellung.

012_Dakar

So ist es richtig! Hinten rechts Claudio ein “Back Packer“ aus Italien, 2 Jahre unterwegs und ein holländisches Ehepaar,  Mitreisende seit Montevideo.

Nun sind wir in Dakar angekommen und werden morgen auf unserem Landgang den afrikanischen Kontinent, den 7. während unserer Reise betreten.

 

Gorée die Sklaven-Insel in der Bucht von Dakar.

002_Dakar 003_Dakar

 

004_Dakar

Kontrastreiches Dakar!

Wir senden euch allen liebe Grüße aus Senegal  und freuen uns euch bald wieder zu sehen.

 

Fredi & Jeannette