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Sonntag, 2. September 2018

Jefred wieder unterwegs………Down-under




Melbourne - Alice Springs
Hampton  Park Melbourne – Bairnsdale – Sydney – Brisbane – Fraser Island – Townsville  - Magnetic Island  - Tennant Creek – Karlu Karlu – Alice Springs – Glen Helen – Kings Canyon – Yulara – Henbury  - Rainbow Valley – Alice Springs

Der Projektentscheid einer weiteren Reise stand schon sehr lange fest. Nach eineinhalb Jahren in europäischen Gefilden sind wir wieder unterwegs - diesmal in Downunder.

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Wir verlassen unseren Regeenwald in Fehraltorf für  9 Monate

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Es gibt noch viel zu tun

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Er bleibt diesmal zuhause

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Wie wird sich wohl unsere Sicht auf die Glarneralpen verändern wenn das Nachbarhaus fertiggestellt ist?

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Eine A 380 und A350 der Singapur Airlines brachten uns am 27. Juni nach Melbourne wo uns Tochter Doris, ihr Mann Mark, Enkelin Catriona aus Schottland und unser neues fahrbares Zuhause erwarteten.

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Der Mitsubishi Triton Jg 2007 mit Camperaufbau unser Reisemobil, gehörte einem älteren Ehepaar hat „nur“ 135’000 km und ist soweit wir es beurteilen können in gutem Zustand. Doris, die das Fahrzeug für uns besorgt hat, hat bereits auch den ganzen dazugehörigen Papierkram, Versicherung etc erledigt, Auch für die Inneneinrichtung hat sie sich mächtig ins Zeug gelegt: Bettzeug, Haushaltutensilien, einige Vorräte und vieles mehr ist bereits vorhanden und wir schlafen schon in der 1. Nacht gut darin. Am nächsten Tag stürzt sich Fredi in den Overall und inspiziert sämtliche möglichen Ecken im und unterm Fahrzeug. So einiges müssen wir dennoch besorgen wie SIMKart einer australischen Telefongesellschaft, Resevekanister für Diesel, Wasser und Benzin, denn ohne Generator will Fredi nicht in den Outback. Ein Termin bei einem Mechaniker steht auch noch an. Doris hatte festgestellt, dass wenn der Tank ganz gefüllt wird dieser an einer Stelle leckt.... Ein kleiner Riss wurde gefunden und wie der Mechaniker versprach 100%ig abgedichtet.
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Nach einigen Tagen sind wir soweit und können losziehen: Catriona wird uns die nächsten 5 Wochen begleiten, das Programm mit ihr sieht vor: der Ostküste entlang über Sydney, Brisbane, Fraser lsland, bis Townsville dann westwärts über Tennant Creek, Alice Springs zum Uluru und zurück nach Alice Springs von wo Catriona am 10. August zurück nach Melbourne fliegen und dort noch einige Tage verbringen wird bevor es zurück zur Schule in Schottland geht.

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Der Platz in der Führerkabine ist zu Dritt etwas eng, doch wir kommen gut voran bis vor Bairnesdale, da verliert der Motor an Power und die Armaturenbeleuchtung fällt aus, der anvisierte Campcround ist noch 30 km entfernt doch dort ist dann der Ende Feuer, der Motor springt nicht mehr an. Fredi vermutet, dass es an der Lichtmaschine liegt und hofft vergeblich, dass sich die Batterie über Nacht am Strom auflädt. Jetzt hilft nur noch die „KTA Roadside Assistance“ - die Mitgliedschaft lohnt sich bereits! Binnen 1 Std ist Hilfe vor Ort, Diagnose: es besteht ein Problem mit der Lichtmaschine.
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Wir erhalten eine Ersatzbatterie und die Adresse eines Autoelektrikers in Bairnesdale, dort bemüht sich Layne eine Lichtmaschine aufzutreiben. In der Zwischenzeit besuchen wir Mc Donalds zwecks (Wifi) im nahen Ort und erfahren bei der Rückkehr, dass es mit dem Auftreiben einer neuen Lichtmaschine aus irgendwelchen Gründen nicht geklappt hat und Layne stattdessen das bereits ausgebaute Teil erfolgreich reinigen konnte! Uns soll’s recht sein - über Nacht wird noch Batterie aufgeladen und wir sind wieder unterwegs.

Wir steuern nun Sydney an wo wir auch Catriona‘s Verwandte besuchen möchten und erhalten wir die Adresse eines Campgrounds in ihrer Nähe sowie weitere Tipps für Sydney und Umgebung.
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Der Platz in Emu Plains liegt ideal nur 5 Gehminuten von der Bahnstation entfernt, zuerst wollen wir „Opal Karten“ besorgen mit denen öffentliche Verkehrsmittel günstig genutzt werden können, der Kühlschrank will aufgefüllt werden, den abgebrochenen Wasserhahn versuchen wir zu ersetzen und finden einen nach viel rumfragen im 3. Geschäft dafür mit Montage!
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Mit der  Bahn gehts also rein nach Sydney und als Erstes, gleich weiter mit der Fähre vorbei am Opera House zur Halbinsel Manly
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und weil da Baden verboten ist, bald wieder zurück um Sydney weiter zu erkunden
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Sydney vom Tower

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An einem Tag fahren wir wiederum mit der Bahn nach Katoomba in den Blue Mountains
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und statt einer der Bahnen entscheiden wir uns für den Cliff walk
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3 Sisters    
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Nach einem vergnüglichen Abend bei Catriona‘s Verwandten, geht es weiter Richtung Brisbane.
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 wir übernachten auf unterschiedlichen Campgrounds von „primitiv“ im NP Myal Bay    
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bis „gehoben“ dh mit Strom, Duschen etc. an der Trial Bay hier zur Freude von Catriona mit einem wunderschönen, wenn auch kühlen Strand und Känguru‘s die auf dem Platz rumhopsen.
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Fredi interessiert sich eher für das angrenzende Museum und ehemalige Gefängnis, welches zur Unterbringung vo Sträflingen von 1866 bis 1903 und im ersten Weltkrieg vom August 1915 bis 1918 als Internierungslager für deutsche Marinesoldaten, deutschstämmige Australier und Österreicher genutzt wurde.
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Von der zu Brisbane gehörenden Goldcoast dem Surfer‘s Paradise sind wir enttäuscht, der Strand könnte irgendwo sein.
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In Brisbane bummeln wir durch die Strassen und suchen den Tower den Fredi auf einer Karte gesehen hat, diese 
is tjedoh der Zeit etwas voraus, denn wir finden lediglich eine Baustelle.


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Von Brisbane sind es 290 km bis Hervey Bay, dem Ausgangspunkt zur Fraser Island einer viel gepriesenen Sandinsel, die mit dem eigenen Fahrzeug befahren werden könnte. Wir entscheiden uns dagegen, weil Fredi das Steckenbleiben im Sand fürchtet, und buchen stattdessen eine Tour. Im Morgennebel geht’s mit der Fähre zur Insel und mit einem offroad tauglichen Bus in holpriger Fahrt durch den Regenwald zum Strand 
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und sehen unseren 1. Dingo (australischer Wildhund). Beim Wegfahren bleiben wir im Sand stecken ! und es braucht einiges und viele hilfreiche Hände bis die Fahrt wieder fortgesetzt werden kann.
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so bleibt zum Schluss nur wenig Zeit um im Lake McKenzie zu baden - Catriona geniesst es trotzdem.
Wir fahren relativ zügig auf der Küstenstrasse nordwärts, kilometerweit durch Zuckerrohr Felder, die Küste 
dagegen sieht man selten. 
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              Wombat                                                    Cassovary
 Vor Townsville besuchen wir das Wildlife Sanctuary, eine Gelegenheit Tiere Australiens mindestens 1 mal zu sehen und Catriona ist besonders angetan von den Känguru‘s die hier auch gestreichelt werden dürfen.

Townsville am südlichen Barrier Reef ist der Ausgangspunkt für Magnetic Island, die zu besuchen uns 
verschiedentlich empfohlen wurde. Am Fährhafen buchen wir eine „Schnorcheltour“ für den nächsten Tag, 
suchen einen Campingplatz in der Nähe und wie wir im Morgengrauen pünktlich am Hafen stehen, heisst es wir
wären umgebucht worden und müssten zur Marina - auf der Suche nach derselben stranden wir an einer Kreuzung
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zum Glück neben einem Polizeiposten und die Polizei ist auch hier Freund und Helfer und so erreichen wir im 
Streifenwagen das wartende Boot.
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Über Magnetic Island geht es ca 60 km hinaus ins Riff wo wir in Nassanzügen, mit Schnorchel und Flossen in eine wahre Wunderwelt eintauchen.
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Solche Bilder sahen wir im Aquarium in Sydney, hier jedoch sind wir mitten drin in einer unendlichen  Weite.

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Bevor es nach Westen geht, lassen wir uns mit der Fähre nach Magnetic Islnd übersetzen und erkunden die Insel zu Fuss und mit dem Bus,

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haben das Glück einen der freilebenden Koalas zu sehen und verweilen in einer der vielen kleinen Buchten.

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So ungefähr sehen die 1500 km westwärts von Townsville nach Tennant Creek aus, ab und zu kreuzt ein Roadtrain. Einmal sehen wir Wildpferde und Kamele in der Steppe. Kängurus gibt es etliche entlang der Strasse, doch keines springt mehr sogenannte “Roadkills”
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Der Aussichtspunkt auf die White Mountains einem Sandsteingebirge bringt eine willkommene Abwechslung um die Beine zu vertreten.
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Uebernachtngsplätze in unterschiedlicher Qualität gibt es genügend. Hier taucht der volle
Mond den  1. Platz im Northern Teritory in ein mystisches Licht


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Am Stuart Highway tauchen die “Devil’s Marbels” auf.Karlu Kalu (rundes Objekt) in der Sprache der Aborigines ist eine heilige Stätte der Ureinwohner Australiens.
Nach Alice Springs dem grössten Ort, mit gut 30’000 Einwohnern, im Zentrum Australiens ist es nicht mehr weit. Wir nutzen die Gelegenheit, wieder mal richtig und relativ günstig einkaufen zu können.
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Entlang der McDonnell Range ändert sich die Landschaft: aus der ansonsten flachen Landschaft erheben sich bizarre Felsformationen mit zum Teil tiefen Einschnitten, Schluchten in denen je nach Jahreszeit mehr oder weniger Wasser liegt.
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                              Serpentine Gorge
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In Glenn Helen besorgen wir uns den Permit für den Mereenie Loop, die 150 km lange Naturstrasse verbindet die McDonnell Ranges mit dem Kings Canyon führt durch Aborigines Gebiet. Die Strasse ist arg ausgewaschen und wir werden nur so durchgeschüttelt egal ob wir mit 20 oder 80 km versuchen. Mittendrin leuchtet auch noch die Tankanzeige auf – was soll das? Als wir nach Stunden beim Kings Canyon Resort ankommen sehe ich, dass es unterm Tank tropft und wir vermuten, dass der Diesel  unterwegs verloren ging…Eine Garage gibt es hier nicht, doch der Receptionist vom Campingplatz verspricht uns einen Angestellten vorbeizuschicken.
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Pete seines Zeichens Maler ist ein wahrer allround man, legt sich  unters Fahrzeug und kann einen kleinen Defekt im Tankboden feststellen, zudem ist von der “100%igen” Versiegelung nichts mehr zu sehen. Pete rät den restlichen Diesel abzulassen und hofft so den Defekt besser abdichten  zu können – der “Fluss” will nicht aufhören und nach 50 Litern ist klar: es liegt am Sensor und wir haben nur wenig Diesel verloren. Für seine ganze Arbeit will er nur gerade ein Bier! Und wir müssen uns gelegentlich nach einem Ersatz Tank umsehen!
Vor uns liegt jetzt die als anspruchsvoll beschriebene 6km Rim Wanderung um den Kings Canyon Australiens grösste Schlucht mit bis zu 300 m hohen Felswänden.
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Wieder einmal bewegen wir uns durch erstaunliche Felsformationen und jahrmilionenalte Sand- und Dünenlandschaften
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Unser nächstes Ziel ist der Uluru Nationalpark, von Yulara der einzigen Übernachtungsmöglicheit in der Nähe sind Kata Tjuta und Uluru bequem zu erreichen.
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Mit dem Permit für 3 Tage sehen wir uns erst Kata Tjuta (viele Köpfe) oder Mt Olga an.
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Umrunden den Uluru mit dem Fahrzeug und sind pünklich zum Sonnenuntergang bei einem der Aussichtspunkte.
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Am nächsten Morgen ist es windig, der Aufstieg zum Berg wird daher geschlossen, 
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uns betrifft dies jedoch nicht, denn wir ziehen es vor den Berg zu umrunden, was erstaunlich abwechslungsreich ist, denn immer wieder weisen Tafeln auf die Bedeutung des Ortes hin mit Geschichten dazu, Pflanzen und deren Wirkung werden erklärt.
Im Kulturzentrum gibt ein Film Auskunft über die Anstrengungen der Ureinwohner über ihre Traditionen  und Anstrengungen “ihr” Land wieder teilweise selber zu verwalten.
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In 4 Tagen wird Catriona uns verlassen, Zeit also langsam den Weg zurück nach Alice Springs anzutreten. Der führt uns zunächst über eine Schotterstrasse in den Henbury Meteorit Crater NP,
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um sich den Meteoriteneinshlag vorzustellen braucht es etwas Fantasie, es sind ja seither auch schon 4700 Jahre vergangen!
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Auf dem einfachen Campingplatz bleiben wir ganz allein und geniessen einen wunderschönen bend unter einem unwahrscheinlichen Sternenhimmel und dem Kreuz des Südens.
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Mit einem Stopp bei einer Kamelfarm geht’s weiter zum Rainbowvalley.
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Auf dem Rundgang zum Felsen sehen wir endlich wieder ein lebendes Känguru!
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auf Fliegen könnten wir verzichten!
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Der Sternenhimmel ist wiederum wunderschön, während 3 ältere Herren nebenan genüsslich einen alten Western zu Gemüte führen.
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Wieder in Alice Springs werden wir von allerlei Vögeln besucht: Kakadus, Lorikets? und Catrionas Lieblingen den “Haubentauben”
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Bye bye Catriona wir werden dich vermissen!

Mit herzlichen Grüssen an Alle
Jeannette und Fredi

















 




















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