Bonito – Dourados – Guaira – Curitiba – Ilha Sao Francisco do Sul – Pomerode – Blumenau – Fraiburgo – Treze Tilias – Urubici – Cambara do Sul – Canyon da Fortaleza – Canyon do Itaimbezinho – Gramado – Bento Goncalves – Vale dosVinhedos – Porto Alegre – Cidreira – Chui – Uruguay – Punta del Este – Paraizo Suizo
Pantanal und zuletzt die Umgebung von Bonito waren wirklich "bonito" und man könnte hier locker noch länger verweilen. Doch die Uhr tickt und die Tatsache, dass wir in 4 Wochen in Montevideo sein müssen treibt uns auf die Landstrasse. Luftlinienmässig beträgt die Distanz nur 1900 km, doch die Orte die wir unterwegs noch besuchen möchten liegen natürlich abseits der Hauptachse. Der 1. vorgesehene Übernachtanungsort, eine Tankstelle, liegt an der nach Süden führenden BR 163. In Dourados einem Knotenpunkt sieht das GPS 2 Möglichkeiten und wählt den kürzeren Weg – der dann schon nach wenigen Kilometern den Belag wechselt.
Später sehe ich auf der Streckenführung bei “maps.me”, dass die Strassenbezeichnung mit MS 060 angegeben wird und übersetze es in “miserable Strasse”. Die Strecke führt durch Vieh- und Landwirtschaftsgebiet mit endlos langen Zuckerrohr-feldern und wenig Verkehr, was in Anbetracht der Staubwolken definitiv ein Vorteil ist.
Bei der Tankstelle wird erst der gewaltige Durst des Sprinters gestillt, neben dem Haus etwas abseits der Lastwagen ein Parkplatz gesucht, dann wollen wir im Restaurant den Staub in den Kehlen runterspühlen und das Internet nutzen und haben wieder einmal nicht mit der Neugier der Brasilianer gerechnet. Mit fremdem Auto und Sprache verraten wir uns und wie Aida die Gerantin hört, dass wir Schweizer sind, zieht sie gleich einen Stuhl an unseren Tisch und will alles Mögliche wissen, unter anderem interessiert sie sich für Spezialitäten und will ganz genau wissen wie man Rösti zubereitet…. Am anderen Tischende hat sich Marcos ein Handelsreisender dazu gesetzt und will wissen, welche Orte in Brasilien wir schon besucht haben. Wie wir uns in den Camper zurückziehen wollen, stehen noch 2 weitere Fahrzeuge daneben – Landcruiser Defender mit CH Nummernschildern AG und ZH, dazu gehören 3 Jungs, Martin, David und Marco die vor kurzem ihr Abenteuer Südamerika in Buones Aires gestartet haben. Mitten im Erzählen taucht Aida auf und will unbedingt ein Bild mit uns allen.
Am nächsten Morgen geht es weiter in entgegengesetzten Richtungen, Pantanal für die Jungs, wir nach der Verabschiedung von Aida und Familienangehörigen weiter süddwärts mit dem Tagesziel Guaira r Grenzstatt am Rio Paraguay.
Wir hatten vor Dan und Sandra die wir 2 mal unterwegs getroffen hatten in Londrina zu besuchen, doch nun sind sie in Argentinien unterwegs und so ziehen wir an Cascavel vorbei direkt nach Curitiba. An die Strecke die wir im April schon einmal befahren haben, kann ich mich jedoch kaum mehr erinnern, bin im Gegenteil erstaunt, wie abwechsreich und hügelig, bis 850m, die Gegend ist.
Felder- und Waldpartien wechseln ab
die Strassen sind mehrheitlich gut, es hat wohl einige Baustellen und viele Lastwagen, doch beraufwärts gibt es immer wieder eine zusätzliche Spur zu Überholen und grössere Ortschaften können umfahren werden. Das ist natürlich nicht gratis, an zahlreichen Mautstellen bezahlt man für ein “bom viage” zwischen 5 bis 11 Real (1.50 - 3.30 Fr).
In Curitiba wollen wir noch das Museum “Oscar Niemeyer” besuchen und stellen uns am Abend gleich auf den Parkplatz.
Das Museum ist unverkennbar das Werk Oscar Niemeyers, der sich von freien und sinnlichen Kurven, der Berge seines Landes, den gewundenen Läufen der Flüsse, den Wolken und dem Körper einer geliebten Frau inspirieren liess. In 12 Räumen könnten temporäre Ausstellungen zu den Themen visuelle Kunst, Design, Architektur und Städtebau besichtigt werden. Ausser einer permanenten “Ahnengalerie” mit Köpfen von in und um Curitiba sind einige Räume zur Zeit nicht in Betrieb oder werden umgebaut und so verpassen wir die Ausstellung: “Leben und Werk – ein Weg in Kurven” des Oscar Niemeyer um einen Tag.
Auf der gut ausgebauten BR 376 von Curitiba an die Atlantikküste gibt es im hügeligen Gelände offensichtlich Gründe auf Gefahren hinzuweisen.
Unser Tagesziel die Ilha Sao Francisco do Sul wurde 1504 von den Franzosen entdeckt und ist in den Sommermonaten eine beliebte Feriendestination.
Doch jetzt im Frühling istkeine Saison, da sind Orte wie Capri ausgestorben, kein Leben in den Strassen, Häuser mit geschlossenen Läden, Jachten die vor Anker liegen oder in Werften überholt werden, da wundern sich sogar die beiden kleinen Eulen.
Vom “Forte Marechal Luz” erbaut 1905 – 1915, soll man eine wunderbare Rundsicht geniessen können… bei trüben Wetter allerdings eine beschränkte Angelegenheit,
da sind für Mann die Kanonen interessanter!
Im Hauptort Sao Francisco
wirken heute selbst die renovierten Kolonialbauten fahl, Sonnenhüte und Traumfänger warten vergeblich auf Kundschaft.
Im Museo do Mar bin ich froh, dass es heute stärkere Boote für Reisen auf den Meeren gibt!
Auf der gegenüberliegenden Inselseite machen wir uns auf die Suche nach den hier vorkommenden Sambaquis = Muschelanhäufungen der Urbewohner der Gegend.
Der Hügel ist derart zugewachsen, dass von Muscheln nicht mehr viel zu sehen ist.
Etwas abseits vom Weg treffen wir auf eine Behausung die urtümlich anmutet, dies ein Steinwurf neben einem äusserst modernen Anwesen.
Etwas abseits vom Weg treffen wir auf eine Behausung die urtümlich anmutet, dies ein Steinwurf neben einem äusserst modernen Anwesen.
Im Wasser tummeln sich einige Surfer in Neoprenanzügen und die Strandkneipen warten vergeblich auf Kundschaft.
Für uns hat die Zwischensaison jedoch auch Vorteile, so haben wir auf Zeltplätzen, sofern sie offen sind, nie Platzprobleme.
Hier in Ubatuba lernen wir die brasilianischen Langzeit Flitterwochenreisenden Renata und Fausto kennen, die uns mit Campingtipps entlang der Küste versorgen. VonToni dem Besitzer werden wir abends mit Caipirinha und Batida de Coco verwöhnt. Einziger Wehmutstropfen, die Temperaturen fallen nachts auf unter 10°, dies zwingt uns das seit Monaten verstaute Duvet auszugraben. Dafür gibt es hier keine Mücken mehr und die im Pantanal eingefangenen Stiche können endlich ausheillen.
Bei immer noch trübem Wetter nehmen wir Kurs ins Valle Europa der Gegend in der sich ab 1850 Einwanderer aus Deutschland, der Schweiz, Norwegen etc. niederliessen und die Region nachhaltig prägten.
Da ist Pomerode (Pommern Rodung) die angeblich “deutscheste Stadt Brasiliens”
mit Fachwerkhäusern, deutschen Namen auf den Grabsteinen, einer Bierbrauerei die Wahrsteinerbier herstellt, in den Restaurants gibt es Spätzle, Knödel, Sauerkraut, Kasseler usw. – wir haben den Apfelstrudel mit Vanilleeis versucht und der war lecker!
Den angestrebte Übernachtungsort in der Nähe mussten wir als Nuller verbuchen, der wunderschöne Platz war verriegelt, niemand antwortete auf Läuten, kein Hund bellte, auch die "Engelstrompeten" beim Nachbargrundstück halfen nicht weiter…
bei der 2. Möglichkeit erging es uns nicht besser und so landeten wir schliesslich in Blumenau, wo laut Statistik 40% aller Einwohner deutscher Abstammung sind. Hilft aber nix, denn auch dieser iOverlanderplatz war einmal... Nachdem wir es noch bei 2 Museums Parkplätzen versuchen und der eine hinter Gittern liegt und der nächste an einer abschüssigen Strasse geben wir auf. In der Dunkelheit bleibt uns noch die Hoffnung auf eine Tankstelle, doch dann landen wir in einer ruhigen Einbahnstrasse mit Sicherheitskameras auf beiden Seiten und verbringen eine absolut ruhige Nacht.
Am Morgen haben wir nur noch das Bedürfnis: raus aus dem Chaos der Stadt.
Die Gegend ist schon bald wieder ländlich geprägt
Vor Fraiburgo dem grössten Apfelanbaugebiet glaubt man sich entlang den blühenden Apfelplantagen im Südtirol
Edson, ein Hotelier mit deutsch/polnischen Wurzeln spricht uns an und empfielt : unbedingt Treze Tilias (13 Linden) zu besuchen.
Wir nehmen alsdann die 65 km Schotterstrasse unter die Räder und sind positiv überrascht vom übersichtlichen kleinen Ort, wo sich ab 1930 österreichische Einwander niederliessen.
Als Erstes wollen wir nach einem Übernachtungsplatz Ausschau halten und erleben gleich die 2.Überraschung, bei der Kirche hätten wir einen Platz gefunden,
Als Erstes wollen wir nach einem Übernachtungsplatz Ausschau halten und erleben gleich die 2.Überraschung, bei der Kirche hätten wir einen Platz gefunden,
doch wie wir uns beim Hotelrestaurant nebenan die Speisekarte ansehen, freut sich der italienstämmige Gerant über Besuch von “Nachbarn” und bietet uns für 50 Real den Hotelparkplatz mit Strom und Wasser an, dazu uneingeschränkte Benutzung der hoteleigenen Einrichtungen wie Dusche, Bad, In- und Outoor Schwimmbad, Sauna, Dampfbad und Sportgeräten. Wir geniessen den Pool und das Dampfbad ausgiebig.
Vom Essen ist Fredi dann allerdings etwas entäuscht – das Sauerkraut entspricht mitnichten seinen Vorstellungen – mir schmeckt das warme Kabisgemüse trotzdem.
Am Morgen scheint nach Tagen endlich mal wieder die Sonne, so ist es ein Vergnügen durch den Ort zu schlendern und bei einem der Holzschnitzer reinzuschauen
Suzy Thaler ist in Brasilien geboren, das Handwerk der Holzschnitzerin hat sie von ihrem Vater und im Südtirol erlernt .
Wir verlassen Treze Tilias und hoffen auf weiterhin gutes Wetter für den Nationalpark Sao Joaquim.
Im Norden des Parks führt eine kurvenreiche Strasse ins auf 920 üM liegende Bergdorf Urubici. In den Monaten Juni – August könne da schonmal Schnee fallen, was dann jeweils viele Schaulustige anlocken würde. Mit einer Bewilligung vom Nationalparkbüro kann zum Aussichtspunkt des Moro da Igreja auf 1822 m gefahren werden, der Ort kann gleich 2 Landesrekorde verzeichnen, zum einen als höchsten bewohnten Punkt Brasiliens (Militärbasis) und zudem wurden hier im Juni 1996 mit -17.8° die kältesten Temperaturen gemessen.
Für uns entfällt leider die angepriesene herrliche Aussicht ins Tal und dennoch ist es faszinierend dem Wolkenspiel zuzusehen. Glück haben wir insofern, dass der Regen erst später einsetzt, uns dann aber treu bleibt. Doch das GPS findet einen direkten Weg nach Cambara do Sul ist allerdings nicht zimperlich mit der Strassenwahl.
Dem blühenden Tal fehlt der Sonnenschein.
andere Fahrzeuge kommen uns selten entgegen und die Brücke ist stabiler als man denkt.
Wir steuern auf die "Rota Sinfonia da Natureza" der Strasse der Naturschönheiten mit den Nationalparks: Aparados da Serra und Serra Geral wo vor ca. 130 Mio Jahren entlang der Wasserscheide zwischen Küste und dem Landesinnern zum Teil riesige steilabfallende Schluchten entstanden sind, oder der “grüne Grand Canyon” mit Canyons wie Itaimbezinho und Fortaleza.
In Cambara do Sul warten wir erst etwas besseres Wetter ab und machen uns auf zum Canyon Fortaleza, doch schon auf dem Weg dahin sehen wir Wolken aufsteigen. Nebelschwaden steigen auf, ziehen dahin, lösen sich auf – ein faszinierendes Schauspiel. Von einem Mirador hart am Abgrund erhascht man ab und zu einen Blick bis ganz hinunter in die bis zu 900 m tiefen, beinah senkrecht afallenen Schlucht und mag die burgähnlichen Felsformationen denen das Tal seinen Namen verdankt erahnen.
Noch am Abend fahren wir zum Parkeingang des Canyon de Itaimbezinho, können dort vor dem Eigangstor übernachten und sind um 8 h die ersten Besucher, die bei strahlendem Sonnenschein im Park unterwegs sind.
Itaimbezinho ist 7 km lang, zwischen 600 - 2000m breit und 600 – 720 m tief. Eine 8 Std Tour führt hinunter in den Canyon zum Rio Boi (Ochsenfluss), kann jedoch nur mit einem Führer unternommen werden. 2 Rundgänge entlang dem Canyonrand sind auch ohne Führer machbar und bieten an verschiedenen Stellen Einblicke in die Schlucht und die Wasserfälle, mich faszinieren jedoch auch die Araukarien.
Auf der “romantischen Strasse” gehts weiter nach Gramado. Die Gegend wurde ab 1913 durch deutsche und italienische Einwanderer besiedelt und entwickelte sich Dank seiner Höhenlage (850 m) und der Nähe zu Porto Alegre bald zu einem beliebten Ferienort.
Eine Atraktion, die vor allem Brasilianer anzieht ist Mini Mundo. Angefangen hat die Fantasiewelt 1979, mit einem Spielhaus das ein deutschstämmiger Hotelier im Garten für seine Kinder aufstellte. Es folgte eine Bahnanlage, dann nach und nach 1:24 Kopien von bekannten Gebäuden wie dem Bahnhof von Sao Joao del Rey in Brasilien, der Kirche San Francisco in Assis, deutschen Prachtbauten wie:
sogar die Kirche von Wassen und viele andere mehr.
Souveniers dürfen an solchen Orten nie fehlen – doch wirklich lecker war der Apfelstrudel mit Vanilleeis und warmer Sauce nach original deutschem Rezept!
Der nächste Stopp folgt in Novo Petropolis mit einer wunderschöner Parkanlage und dem “Maibaum” wo jeweils am 25 Juli mit Folkloredarbietungen deutscher Tradition der ersten Einwanderer von 1824 gedacht wird.
Wir sind nun auf der “Weinstrasse” nördlich von Porto Alegre, dem Weinanbaugebiet Brasiliens wo ab 1875 italienische Einwanderer eintrafen und erstmals Reben anbauten.
Bento Goncalves hat sich zum grössten Weinproduzenten Brasiliens entwickelt, wir treffen gleichzeitig mit der “rauchenden Maria” ein und kaum sind die Leute ausgestiegen, wird eine Art Volkfest inszeniert : italienisch klingende Schlager à la Adriano Celentano ertönen, Wein wird ausgeschenkt und man kann sich Kostüme im Stil von anno dazumalausleihen und sich mit der “Maria” fotografieren lassen.
Nicht nur der Wein auch die Bahn wurde importiert, davor muss das Leben hart gewesen sein!
Porto Alegre im Regen, zum Glück lässt dieser nach, wir finden einen Parkplatz in
Zentrumsnähe und sehen uns einen Teil der Stadt an.
Militärmuseum, daneben die Kirche Nossa Senhora das Dores Zentrumsnähe und sehen uns einen Teil der Stadt an.
Kathedrale mit kunstvoll geflicktem Holzfenster
Prachtbauten, enge Häuserschluchten und Notschlafstellen
ein Container brennt und Keinen kümmerts
in der Markthalle behält der Sicherheitsbeamte auf dem Podest die Übersicht
neue Batterien und schon sind wir weiter Richtung Küste.
Bei Cidreira spricht uns am Strand ein junges Paar an: Arne aus Norwegen und Carla seine brasilianische Ehefrau, finden es gefährlich am Strand zu übernachten und laden uns daher gleich zu sich nach Hause ein. So stehen wir bald darauf vor ihrem Haus, verbringen einen gemütlichen Abend und unternehmen am nächsten Tag gemeinsam einen Ausflug zu den Dünenfeldern in der Umgebung.
Die BR 101 entlang der schmalen Landzunge mit dem Beinamen: “Estrada del Diablo” soll oft von Dünensand zugeweht und schwierig zu befahren sein,
Am südlichsten Punkt, dem Grenzort Chui, übernachten wir zum letzten Mal auf brasilianischem Boden.
Über die Richtung brauchen wir uns keine Gedanken mehr zu machen: Montevideo heisst das Ziel. Die Hoffnung auf ein paar sonnige Strandtage erfüllt sich vorerst nicht. Das Wetter ist trüb, in der Zwischensaison sind Dörfer und Campingplätze unterwegs wie ausgestorben, also übernachten wir hauptsächlich bei Leuchttürmen
Das Grenzprozedere verläuft problemlos, nur Pässe stempeln und Fahrzeugpapier erstellen, keine Kontrolle der Chasisnummer, keine Frage nach Lebensmitteln oder genügend finanziellen Mitteln - nada - und schon stehen wir in Uruguay. Allerdings mit wehmütigen Gedanken zurück nach Brasilien, dem Land und der Sprache die wir wirklich liebgewonnen haben und nun heisst es den spanischen Wortschatz wieder auszugraben, was gar nicht so leicht ist.
Vor Punta del Este schiessen Appartementhäuser wie Pilze aus dem Boden und die haben währschafte US Preise!
Das Wahrzeichen von Punta del Este: die Hand im Sand !
Mittlerweile sind wir 80 km vor dem Hafen von Montevideo im Paraiso Suizo angekommen, einem idealen Ort für Overlander um die Fahrzeuge während einem Heimaturlaub einzustellen, sowie dies entweder vor oder nach der Schiffsreise zu überholen und erste und/oder letzte Reiseinfos zu erhalten. Heinz und Silvia die Gastgeber sind zudem Ansprechpartner für sämtliche Probleme und Fragen und verwöhnen uns auch kulinarisch!
Unsere Abreise von Montevideo mit der „Grande Buones Aires“ war für den 28.10. geplant, wurde jedoch auf den 31. verschoben. Momentan tobt ein Sturm und wir wissen nicht, ob der Termin nochmals verschoben wird…. wir werden sehen!
Hasta Manana - grüssen aus Südamerika
Jeannette und Fredi