Belize Santa Elena – Belize City – Dangriga –
Barton Creek – Guatemala Tikal – Coban
– Huehetenango – Laguna Chikabal – Fuentes Georgina – Lago Atitlan – Antigua – Honduras Copan Ruinas – Gracias – Lago de
Yojoa - Trujillo
Der Name Belize wurde 1677 von einem Dominikaner Priester erwähnt, kommt von Belize River oder Rio Balis und ist wahrscheinlich abgeleitet vom Maya Wort belix = schlammig, trübes Wasser.
Ausser Schlaglöchern fordert der old Northern Highway kaum Schwierigkeiten
und wir
finden das Baboon Sanctuary (Brüllaffen Reservat) fast auf Anhieb.
Spannend wird es durch Belize City: das GPS sieht das Ziel, den Hafen von old Belize ca. 10 Meilen südlich der Stadt und schlägt eine Umfahrung von 60 Meilen vor. Natürlich gibt es eine Alternative und die führt mitten durch den Stadtfriedhof.
Am
nächsten Tag steigen wir in den öffentlichen Bus um in die Stadt zu fahren und hoffen
ein Geschäft zu finden, wo sich jemand mit GPS Karten auskennt. Mit Hilfe eines
Taxifahrers finden wir einen Informatiker der weiss was ein GPS ist, jedoch
behauptet, dass es in Belize keine Abdeckung dafür gebe.
Daraufhin kaufen wir uns Tickets für eine Bootsfahrt zu den vorgelagerten Koralleninseln Caulker Caye und San Pedro. Fahrten zum Riff im Glasbodenboot müssen wir feststellen gibt es in der Nebensaison nur sehr wenige und die werden erst durchgeführt, wenn es genügend Teilnehmer gibt. Schade die Suche nach dem schönsten Strand mit dem Buggy ist nicht wirklich ein Ersatz. Entweder sind die Strandzugänge versperrt, privado oder es herrscht Bautätigkeit.
Dafür
ist der Belize Zoo eine Überraschung, es ist eine liebevoll eingerichtete
Anlage mit einheimischen Tieren in ihrer natürlichen Umgebung. Gegründet 1982
von einer Dokumentarfilmerin, die Ende der Filmaufnahmen beschloss die 20 zum Teil
zahmen Tiere nicht einfach zurückzulassen, sondern diese einheimischen Tiere
der Bevölkerung näherzubringen und Mythen zu widerlegen:
Ein
„Harpy“ Eagle hat also mit denselben
Vorurteilen zu kämpfen wie einst unsere Bartgeier.
Heute werden vor allem verletzte, kranke und ausgestossene Tiere im Zoo aufgenommen, aufgepäppelt und wenn immer möglich wieder freigelassen, manchmal ist dies nicht möglich ist, z. B wenn sich die Tiere zu stark an die Menschen gewöhnt haben
Tapir
der
verspielte Ozelot fand als 2 Wochen altes Baby Aufnahme
Lucky
Boy wurde mehr tot als lebendig im Zoo abgegeben und erfolgreich wieder
aufgepäppelt.
Die Kaffee Finca Dieseldorff fanden wir anderntags zu Fuss und Arnoldo ein langjähriger Mitarbeiter führt uns trotz Regen durch die Anlage die 1888 von Deutschen gegründet wurde.
Frauen tragen vorwiegend traditionelle, handgewobene und bestickte Kleidung, auch Männer sieht man verschiedentlich, vobei Muster und Farben Auskunft geben über den Ort aus dem der Trägerin stammt und den Dialekt den sie/er spricht
Frauen tragen vorwiegend traditionelle, handgewobene und bestickte Kleidung, auch Männer sieht man verschiedentlich, vobei Muster und Farben Auskunft geben über den Ort aus dem der Träger stammt und den Dialekt den er spricht.
Es gäbe viele schöne Stücke zu Preisen die für unsere Verhältnisse niemals die stundenlange Arbeit abdecken und alle möchten verkaufen. Selbst für 10 jährige Mädchen ist es bereits ein Job den Touristen Waren feilzubieten.
Frauen waschen an Brunnen Bächen oder Seen, getrocknet wird wo immer möglich!
In Antigua stehen wir völlig sicher in den Ruinen eines alten Spitals bei der Touristen Polizei.
Wir
sind etwas angeschlagen, leiden aber zum Glück nur an einer Erkältung, hierzulande
muss immer auch an Malaria oder Dengue gedacht werden, denn Mückenstiche lassen
sich einfach nicht vermeiden.
Die Aussicht auf den Markt lässt mich allerdings aufleben.
Einreisen: Kopien abgeben - Formulare ausfüllen – Kopien erstellen lassen – zurück zum Schalter – Rechnung in Empfang nehmen – im Bankgebäude nebenan bezahlen (mit den zuvor eingewechselten Lempiras) und dann gibt’s den Abschlussstempel und ein freundliches buen viaje!
Über
den Costal Highway geht’s nach Dangriga an der Küste und da kommen wir doch
noch zu einem Bootsausflug
Captain
Dawgie wie er sich nennt ist gerne bereit den Tobacco Caye anzufahren – er muss
nur erst tanken und braucht dafür Vorschuss – Cash flow eben. Als er nach einer
guten halben Stunde zurückkommt, bringt er gleich noch Schnorchel Ausrüstung
für uns mit und 2 Einheimische die auch mitfahren wollen.
Den
Motor dreht er voll auf - bis dieser
mitten auf See zu stottern beginnt und den Geist aufgibt… mit etwas klopfen,
schrauben und Geduld läuft der Motor schliesslich wieder an und es geht vorerst
mit reduzierter Tourenzahl weiter.
Unterwegs
wird noch das Netz ausgeworfen und ein paar Sardinen zum Fischen gefangen.
Tobacco
ist eine kreisrunde Insel vor einem Riff.
Die
Idylle trügt allerdings, das Paradies von Ferne ist praktisch zugebaut und die
Korallengärten vermutlich auch nicht mehr was sie einmal waren, aber zum
Schnorcheln öffnet sich immer noch eine erstaunliche Welt
Rückfahrt
ohne Probleme!
Entlang
des Hummingbird Highway bekommen wir zwar keine Kolibris zu sehen, dafür
abwechselnde Landschaft, Agrarland und kleine Ortschaften.
Ein Abstecher zum Barton
Creek wo Höhlentouren angeboten werden, bringen uns gratis Unterbodenwäsche auf
den Flussdurchfahrten.
Die
sympathische Alternative zu den vielen, meist von Chinesen betriebenen Läden.
Schneller
als erwartet sind wir schon an der Grenze zu Guatemala. Diesmal müssen wir
zuerst die Räder desinfizieren lassen, dann Ausreiseformalitäten erledigen, die
restlichen Belize Dollar in Quetzal tauschen und für die Einreiseformalitäten ins
nächste Gebäude. Elvin ein freundlicher Zollbeamter kontrolliert die Papiere
sehr genau, hat und nimmt sich Zeit, auch nach dem woher und wohin zu fragen, dann braucht es 3fach Kopien der Papiere des Fahrers, diese
sind im Kleinstladen nebenan zu besorgen.
Der Zöllner begleitet uns zum Wagen,
wirft einen kurzen Blick hinein, bringt den Kleber an der Windschutzscheibe an
und wünscht uns gute Fahrt.
Vor den Toren von Tikal werden wir von einem Guide
angesprochen, der uns eine Sonnenaufgangstour für den nächsten Tag verkaufen
möchte und uns verrät, dass man auch neben dem Jaguar Inn campieren kann mit
free WiFi und Elektrizität. So stehen wir am nächsten Morgen unterm
Sternenhimmel und lassen uns von Luiz durch den Wald führen, zu hören ist
Grillengezirpe und unsere Schritte – ab und zu reflektiert eine Ruine im
Taschenlampenlicht. Gegen 5 Uhr erklimmen wir die 200 Stufen zur höchsten
Pyramide, sitzen auf den Stufen und lauschen ins Dunkel.
So ganz langsam werden
die Konturen der Bäume sichtbar, erste Vögel stimmen ins Grillengezirpe mit ein
und dann erwachen auch die Brüllaffen und verteidigen lautstark ihr Revier.
Statt der erwarteten Sonne steigt langsam Nebel auf und es entsteht eine
absolut mystische Stimmung.
Wo ist der TucanAuf dem Weg zurück führt uns Luiz über Pfade abseits der Hauptrouten und da sehen wir einen Tucan, Spinnenaffen, Tarantel etc.
Blue Morpho
Nach einem währschaften Frühstück
mit Tortillas, Eiern, Schinken, Frijoles (Bohnenpüree) etc machen wir uns
erneut auf den Weg die Ruinen auf eigene Faust zu entdecken und werden dabei
tüchtig verregnet.
Auf
Guatemalas Strassen unterwegs zu sein ist für Fahrer und Beifahrer auf
unterschiedliche Art absolut spannend.
Überall lauern Hindernisse, da sind die
berüchtigten „Verkehrsberuhigungen“ die heissen jetzt Tumulos und nicht mehr Topes
wie in Mexico und sind meist eingangs von Ortschaften angebracht, manchmal aber
auch völlig überraschend vor Seitenstrassen.
Da kann es von Vorteil sein hinter
einem Bus herzufahren, die schwarze Rauchwolke deutet ganz klar auf ein zu
überwindendes Hindernis!
Schlaglöcher in asphaltierten wie Naturstrassen gibt
es zu Hauf, ab und zu fehlt eine Brücke, vielleicht gibt es ein Ersatz oder der
Weg führt eben durch den Fluss.
Was mich immer wieder fasziniert und manchmal
mit Schaudern erfasst ist wie die Fahrzeuge für Personentransporte genutzt
werden und auch auf schlechten Strassen mit ordentlicher Geschwindigkeit
unterwegs sind.
Auch Motorräder sind Familienfahrzeuge darauf finden bis zu 5 Personen Platz!
Erst einmal wurden
wir durch einen Unfall aufgehalten, bei
dem wir vermuteten, dass der Mann von der Brücke des Pickups gestürzt sein
könnte.
Bis die Strasse wieder freigegeben wurde setzte die Dämmerung ein und wir
bekamen einen Begriff davon wie schlecht manche Fahrzeuge beleuchtet sind, vor
allem Fahrräder sind grundsätzlich ohne Licht unterwegs. Wir waren daher froh, als
bald eine Tankstelle kam bei der wir tanken und um „Nachtasyl“ nachfragen
konnten.
An Übernachtungsplätze haben wir eine ganze Liste eines früheren Reisenden, manchmal hilft auch der Zufall mit, so fanden wir in Coban anstatt der gesuchten Kaffee Finca eine Campingmöglichkeit in einem Naturschutz Park.
An Übernachtungsplätze haben wir eine ganze Liste eines früheren Reisenden, manchmal hilft auch der Zufall mit, so fanden wir in Coban anstatt der gesuchten Kaffee Finca eine Campingmöglichkeit in einem Naturschutz Park.
Coban
von El Calvario
Die Kaffee Finca Dieseldorff fanden wir anderntags zu Fuss und Arnoldo ein langjähriger Mitarbeiter führt uns trotz Regen durch die Anlage die 1888 von Deutschen gegründet wurde.
Kaffeebeeren schmecken süss
Wie ich
verstanden habe, wirft die eigene Produktion pro Jahr 500 kg Kaffeebohnen ab.
In
der Rösterei werden mit der 60 Jahre alten Maschine auch die Bohnen von
umliegenden Kaffeebauern verabeitet, verpackt und als Spezialität verschickt.
da wäre indigener Marktag, den ich liebend gerne besuchen würde,
doch
die Stadt ist so verstopft und unübersichtlich, dass wir froh sind als wir
endlich hinausfinden. Ohne sauber funktionierendes GPS sind grössere
Ortschaften eine echte Herausforderung. Meist fehlen zudem Wegweiser und ich
muss oft mehrmals nach dem Weg fragen: todo derecho heisst geradeaus –
mindestens bis zur nächsten Einbahnstrasse…
Im
Vulkangebiet von Quetzeltenango ist der erloschene Vulkan Chikabal 2900 m relativ
einfach zu erreichen. Die Gegend scheint ausserordentlich fruchtbar wir fahren
auf über 2000m üM durch nicht enden wollende Gemüsegärten.
Die Strasse könnte noch weiter befahren werden, aber wir möchten die Lehmpiste
dem Sprinter nicht unbedingt zumuten und gehen zu Fuss weiter
und staunen nicht
schlecht, dass da oben auf 2800m in Steilhängen noch Gemüse angebaut, Kartoffeln geerntet
und mühsam durch kleine Wege zur Strasse gebuckelt werden.
Das Gebiet um die Laguna Chicabal ist Naturschutzgebiet, für die Maya
ist die Lagune ein heiliger Ort am Ufer zeugen Spuren, dass regelmässig
Zeremonien abgehalten werden.
Es ist absolut mystisch am Ufer zu stehen und
zu beobachten wie sich der dichte Nebel
langsam etwas verzieht, das gegenüberliegende Ufer sichtbar wird und sich dann
der Vorhang wieder langsam über die
Szenerie leg
Ganz in der Nähe in Fuentes Georgina gibt es heisse Quellen und da zieht es uns an diesem trüben
Nachmittag hin. Also zurück durch den Gemüsegarten und hinauf zu den warmen
Wassern. Wir geniessen das Baden so richtig, über Nacht können wir auf dem
Parkplatz stehen bleiben und sind gleich nach Tagesanbruch wieder im Wasser.
Beim
Frühstück steht auf einmal ein Sprinter neben uns, er gehört Britt und Inge aus
Schweden und das ist ein wahrer Glücksfall für uns, nicht nur dass wir uns auf
Anhieb gut verstehen, auch sie wollen nach dem Baden hinunter zum Atitlan See
und wir können einfach hinterherfahren – es ist kaum zu
glauben, wie
entspannend eine Fahrt im dichten Nebel sein kann!
Lago Atitlan mit den Vulkanen Aititlan und San Pedro
In Panajachel auf dem Campingplatz am See treffen wir noch weitere Reisende:
Christa und Peter aus Deutschland mit ihrem Fiat Reisemobil, sie nehmen z. Zt.
Spanischunterricht im Ort.
Die nächsten 2 Tage sind wir zu 4 unterwegs, in Panajachel und den umliegenden Dörfern und fangen Impressionen ein.
Frauen tragen vorwiegend traditionelle, handgewobene und bestickte Kleidung, auch Männer sieht man verschiedentlich, vobei Muster und Farben Auskunft geben über den Ort aus dem der Trägerin stammt und den Dialekt den sie/er spricht
mit Handelsware auf dem Kopf
Frauen tragen vorwiegend traditionelle, handgewobene und bestickte Kleidung, auch Männer sieht man verschiedentlich, vobei Muster und Farben Auskunft geben über den Ort aus dem der Träger stammt und den Dialekt den er spricht.
Es
macht richtig Spass mit Britt unterwegs zu sein und zu wissen, dass die Männer
andere Themen haben und sich auch nicht langweilen.
Es gäbe viele schöne Stücke zu Preisen die für unsere Verhältnisse niemals die stundenlange Arbeit abdecken und alle möchten verkaufen. Selbst für 10 jährige Mädchen ist es bereits ein Job den Touristen Waren feilzubieten.
auch Laura
die uns auf dem Campingplatz besucht, hat mit ihren 10 Jahren bereits die
obligatorische Schulpflicht absolviert, sie würde gerne weiter zur Schule gehen
und Englisch lernen, muss aber arbeiten
– z. Zt. in den Gemüsefeldern Zwiebeln putzen.
n
diesem Land müssen viele Leute hart arbeiten, Männer sieht man riesige Lasten
tragen,
Frauen waschen an Brunnen Bächen oder Seen, getrocknet wird wo immer möglich!
Stacheldraht und Büsche sparen Wäscheklammern!
Einen
Tag nach Britt und Inge verlassen auch wir den Lago Atitlan und reisen weiter nach Antigua - erstmals wieder mit
funktionierendem GPS, Peter sei Dank, der den Dreh herausfand und mit wenigen
Klicks unser Gerät überzeugen konnte die Daten anzunehmen und korrekt
wiederzugeben! Heissen Dank – wir werden noch lange an euch denken.
In Antigua stehen wir völlig sicher in den Ruinen eines alten Spitals bei der Touristen Polizei.
Die Aussicht auf den Markt lässt mich allerdings aufleben.
Auf
der Weiterfahrt lassen wir Guatemala City rechts liegen und ziehen ziemlich
zügig durch Richtung Grenze zu Honduras.
Grenzposten
Das
Grenzprozedere verläuft immer etwa gleich: Ausreisen, Kopien erstellen,
Einreisen: Kopien abgeben - Formulare ausfüllen – Kopien erstellen lassen – zurück zum Schalter – Rechnung in Empfang nehmen – im Bankgebäude nebenan bezahlen (mit den zuvor eingewechselten Lempiras) und dann gibt’s den Abschlussstempel und ein freundliches buen viaje!
Die
Ruinas von Copan sind garantiert die letzten Maya Ruinen die wir besuchen.....auf dem Weiterweg gibt's nämlich keine mehr!
In Copan regierten über die Zeitspanne von
400 bis 900 nach Chr. insgesammt 19 Herrscher, ihre „Geschichten“ sind in Hieroglyphen
festgehalten und können von Kundigen gelesen und interpretiert werden.
Das Ruinengelände wurden während langer Jahre immer wieder bei Hochwasser vom vorbeifliessenden Fluss unterspült, dabei wurde unter dem Haupttempel der Zugang zu einem sehr frühen Tempel freigelegt,
Das Ruinengelände wurden während langer Jahre immer wieder bei Hochwasser vom vorbeifliessenden Fluss unterspült, dabei wurde unter dem Haupttempel der Zugang zu einem sehr frühen Tempel freigelegt,
ein Nachbau davon, die Rosalila
kann im Museum bewundert werden.
In
Gracias der ehemaligen Hauptstadt wird gut bewacht auf der Plaza eine Schulversammlung abgehalten,
die Klassen präsentieren Beiträge zum Thema Menschenrechte.
Am
Lago Yojoa finden wir die Finca las Glorias,
eine Orangen und Kaffeeplantage mit Orangen à Discretion, derweil die Kaffeebohnen an den Sträuchern noch reifen müssen.
Hoch
über dem See erstreckt sich der Panacam Nationalpark mit erstaunlichem
Wanderwegangebot.
Aktuell
sind wir in Trujillo an der Karibikküste bei der Casa Alemana geniessen
währschaftes Deutsch/Honduranisches Essen und überlegen auf welchen Wegen es
weitergehen soll, denn die Route die wir vorgesehen haben, soll nach den kräftigen Regenfällen der letzten Tage unpassierbar sein.
Mit
herzlichen Grüssen aus dem feucht – warmen Honduras
Jeannette
und Fredi