Capitol Reef - Natural Bridges - Monument Valley - Mesa verde - Canyonlands - Arches NP - Vicksburg - New Orleans - Kennedy Space Center - Orlando -Jacksonville
Zwischen dem Bryce
Canyon NP und dem Capitol Reef NP liegt das Grand Staircase – Escalante National Monument mit faszinierenden Landschaften.
Mittendrin liegt auch der bereits
besuchte Kodachrome State Park. Nun, Unterwegs zum Ca-pitol Reef NP wollen wir
auch noch die Calf Creek Falls im Canyon ansehen.
Grand Stair-case – Escalante National Monument
Ein guter Stellplatz
Zum Wasserfall führt ein Trail, die Info Tafel erklärt
einmal mehr was man zu tun hat.
Der Trail führt durch einen Canyon, natürlich wieder
roter Sandstein!
Nach 2 h Fussmarsch zeigt sich ein wunderschöner
Wasserfall.
Gegen Abend erreichen wir den Capitol Reef NP, die
ideale Zeit zum Fotografieren:
„Felswände und Sandsteinformationen leuchten grandios.“
Wir stellen auf dem Fruita CG ab, einem sehr schönen
Platz. Da steht bereits Hans Rudolf, der Waliser aus dem Kanton Schwyz den wir
schon im Zion NP getroffen haben.
Der Trail führt durch einen engen mit steilen
Felswänden begrenzten Canyon.
Auch hier wurde
nach Gold gesucht.
Am Ende ging es tatsächlich weiter.
Das ist ein Wash! Diese vorgeschichtliche Auswaschung
ist jedoch bewohnt!
Und hier am Ende trifft man auf den 24er Hwy. Der
Reisführer empfiehlt einen Rücktransport zu organisieren. Wir hatten nichts organisiert, und treten leicht
frustriert den Rückmarsch an.
Auf dem Scenic Drive setzen wir unsere Tour, durch diese
bizarre Sandsteinlandschaft fort.
Schon oft gesehen aber ich kann die Bedeutung der
indianischen Zeichen nicht verstehen.
Es ist der 133. Standplatz und ich trage ihn im
Logbuch unter „Kuhweide“ ein.
Die Nacht war friedlich, der Morgen bricht schön
und kühl an. In der Gleen Canyon Recreation Area queren wir den Colorado River der
uns immer wieder begleitet.
Der Colorado River
Die Natural Bridges liegen hoch auf dem Cedar Tafelland
1982 m über N.N.(Normal Null, Meereshöhe). Pulsierende Gewässer haben zwei
tiefe Schluchten und drei massive Brücken in den Sandstein geformt der einmal
die Küste eines vorgeschichtlichen Meeres war.
Die Sipapu Bridge eine indianische Bezeichnung und
heisst “Place of emergence“ (auftauchen).
Da beginnt ein interessanter Weg hinab in das Valley
und
ist von Unten sehr beeindruckend.
Die Holzleiter war stabil!
Die Kachina Bridge.
An diesem schönen Sonntagnachmittag fahren wir gegen
Südwesten zum Monument Valley. Die Strecke führt uns hinauf zur Cedar Mesa und
zeigt eine eindrückliche Landschaft.
In steilen Kehren führt die Gravel Road wieder hinunter in den Canyon durch die
Prärie.
denn das war definitiv notwendig.
Am Abend bei idealer Beleuchtung erreichen wir das Monument Valley. Erst als wir dem Ranger einem Navajo am Parkeingang erklären dass wir zum Visitor Center möchten lässt er uns mit dem Hinweis das Campieren da verboten sei, ohne Bezahlung durch. Wir besorgen die notwendigen Informationen und die Frau am Schalter empfiehlt uns auf dem Hotelparkplatz abzustellen. Was tun? Wir entschlossen uns zu bleiben, den Sonnenuntergang zu geniessen und im Hotel gut zu essen.
Am Abend bei idealer Beleuchtung erreichen wir das Monument Valley. Erst als wir dem Ranger einem Navajo am Parkeingang erklären dass wir zum Visitor Center möchten lässt er uns mit dem Hinweis das Campieren da verboten sei, ohne Bezahlung durch. Wir besorgen die notwendigen Informationen und die Frau am Schalter empfiehlt uns auf dem Hotelparkplatz abzustellen. Was tun? Wir entschlossen uns zu bleiben, den Sonnenuntergang zu geniessen und im Hotel gut zu essen.
Die Nacht war friedlich, der Morgen kalt, doch
mehrschichtig eingepackt mit Mütze und Handschuhen bewaffnet, bewundern
wir den Sonnenaufgang. Dieser Ort, wo die Zeit scheinbar stehen geblieben
ist und Himmel und Erde sich treffen,
ist eine 29817 Quadratmeilen grosse, trockene Wüste im Navajo Country.
Auf
unserer Tour durch das Tal passieren wir den Elephant Butte.
Diese Sandstein Struktur nennt sich North Window Overlook.
Die 3 folgenden klassischen Bilder der MARLBORO
Werbung zeigen den John Ford`s Point, benannt nach dem Hollywood Direktor,
welcher John Wayne mit den Filmen:“ The Searchers, Cheyenne Atumun und Stage
Coach“ berühmt machte.
Das ist Big Chief, eine indianische Benennung
Mit den Gedanken noch immer im Monument Valley nehmen
wir den Weg über Bluff Richtung Mesa Verde NP unter die Räder. Die Landschaft
ist staubtrocken, Wüste ohne Wechsel.
Und plötzlich sehen wir sie wieder, die nickenden
Sklaven von TEXACO, das will ich
mir genauer ansehen.
Nicht mehr der Neueste, aber er lässt wieder einen Hauptsatz
dieser Volkwirtschaft erkennen welcher heisst:“ Jede Investition muss bis zur
maximal möglichen Rendite optimiert werden.“
Die Jungs fackeln das aus den toten Bohrlöchern
entweichende Erdgas ab, bunkern und verwerten lohnt sich nicht, keine Rendite.
Zugegeben, auch wir benötigen auf unserer Reise
Energie, 12 l Diesel für 100 km. Unsere Art zu Reisen wäre ohne Energie nicht
möglich, sie lehrt uns jedoch auch, sorgfältig mit Ressourcen umzugehen.
Wir verlassen Utah, und rollen durch Colorado westlich
der Rocky Mountains zum Mesa Verde NP. Mesa Verde ist eine bewaldete grüne
Hochebenen, eine Tafel, 600 m höhergelegen als ihre Umgebung. Die spanische
Namensgebung heisst Mesa Tafel, verde grün. In den Canyons dieser Hochebene
entdeckte man die sogenannten Cliff Dwellings, unter höhlenartigen
Felsüberhängen angelegte Steinbehaus-ungen. Sie wurden von Stämmen präkolumbianischer
Anasazi vor 800 Jahren errich-tet und noch vor der Entdeckung Amerikas wieder
aufgegeben. Interessant ist aus-serdem das die ersten Menschen bereits vor 4000
Jahren diese Gegend als Jäger und Sammler besiedelten, sich entwickelten und während
dieser Zeit sesshaft wur-den, Pflanzen anbauten und Vorräte anlegten. Die
Wissenschaft geht davon aus, dass die Anasazi durch eine 30 Jahre dauernde
Trockenperiode zum Verlassen dieser Gegend gezwungen wurden.
Die Siedlung Spruce Tree House.
In diesem Canyon leben Menschen seit über 3000 Jahre.
Nebst einigen grösseren Siedlungen existierten Überreste
vieler kleiner Anwesen in den Felswänden. Der Zugang zu den Anwesen war zum
Teil sehr schwierig.
Interessant wäre zu verstehen welche Informationen
diese Menschen in ihrer Zeit
weitergeben wollten.
In diesem Park kann die Entwicklung des Menschen in
dieser Umgebung sehr gut verfolgt werden. Wie es möglich war das ca. 700
Menschen in einer Wüste Wasser fanden, Ackerbau
und Viehzucht betreiben und das mit dem in begrenzten Mengen an verfügbaren
Elementen.
Die Tage werden jetzt schon spürbar kürzer und die
Temperaturen schleichen sich am Morgen gegen unter null Grad Celsius. Beginnt
der Winter? Darum gebe ich Gas, und wir verlassen Colorado.
In Utah geht es weiter bis Monticello. Dann zum Can-yon Lands NP.
In Utah geht es weiter bis Monticello. Dann zum Can-yon Lands NP.
Canyon Lands ist eine Wildnis aus Felsgestein,
inmitten des Coloradoplateaus gelegen. Die Hauptarchitekten dieser Landschaft
waren das Wasser und die Schwerkraft. Sie schufen aus flachen sedimentären
Felsschichten hunderte von farbigen Schluchten, Tafelberge, Steinsäulen und
Bögen.
Im Herzen dieser Landschaft befinden sich zwei grosse
Schluchten welche durch den Green River und den Colorado River geformt wurden.
Diese Flüsse sind von weiten, sehr unterschiedlichen Landschaften umgeben. Im
Norden der Island in the Sky-District, im Westen der Maze-District und im Osten
der Needles-District.
Wir starten unsere Tour im Needels-District. Jeannette
schlägt den Colorado River Aussichtspunkt vor mit Gravel Road Zufahrtsstrasse.
In der Wüste sind Orte mit Wasser zu finden und da
lebt die Natur sporadisch auf.
Das sind Stein Pilze!
Nach dem Needles District besuchen wir den Island in
the Sky District, den wir am Abend erreichen.
Ein wirklich sehr schöner Stellplatz am Grand View
Point Overlook. Das hat der bärtige Mormone wahrscheinlich nicht gesehen, der
uns morgens um 7h die Suggestivfrage stellte:“You stayed here over night ?!“
Etwas später beim Frühstück belehrte uns ein aufgebotener Ranger, dass Overnight
Parking in den NPs ausserhalb von Camp Grounds allgemein verboten sei. Statt
der Camping Gebühr von $12 an-zunehmen.
verwarnte er uns und wünschte einen schönen Tag.
Im Hintergrund der Green River.
Tafelstrukturen.
Auch hier sind „Washes“ Auswaschungen vorgeschichtlicher
Meere zu sehen.
Da unten führt ein Trail über 100 Meilen durch die
Canyon Mesa.
Sie ist fahrbar mit einem Geländefahrzeug, hinten
drauf Zelt, Bikes, Proviantetc. dann weiter mit dem Bike oder zu Fuss durch
den Canyon 100Meilen - könnte ein Projekt werden!?
Über Monticello und weiter durch Wüstenlandschaften erreichen
wir Moab und den Eigang zum Arches National Park. Wasser, Eis, extreme Temperaturen und
schiebende Salzschichten im Untergrund sind die Architekten dieser
Felsskulpturen. An klaren Tagen mit blauem Himmel ist es schwierig sich
vorzustellen, welch gewaltige Kräfte diese Veränderungen vor über 100 Millionen
Jahren vollzogen haben. Im Arches NP gibt es über 3000 katalogisierte
natürliche Brücken.
Eine Brücke, immer wieder dieser rote Sandstein, er knirscht mir
schon zwischen den Zähnen, ist aber trotzdem grossartig.
Im Sanddünen Arch
Skurrile Felslandschaft
Double Arch
Das nächstes Ziel ist der Black Canyon oft the
Gannison NP und den versuchen wir auf einer Nebenstrasse über Cisco zu
erreichen. Die Gegend ist einsam, kaum ein anderes Fahrzeug ist unterwegs, der
Ort vor uns müsste Cisco sein, scheint jedoch verlassen geradezu gespenstisch.
Da zerfällt ein Dorf weil irgendetwas nicht mehr
richtig funktioniert.
Eine versiegte Erdgas oder Erdölquelle kann Grund für den Zerfall einer Region
sein.
Im Verlaufe des Tages wird das Wetter zunehmend
schlechter, es regnet und Schneefall setzt ein. Wir entscheiden die schwarzen
Schluchten bei dieser Witter-ung links liegen zu lassen, denn ich muss noch über
den Monarch Pass mit seinen immerhin 11312 ft ca. 3400 m auch für Schweizer
Verhältnisse ziemlich hoch.
Um 18:00 h bei starkem Schneefall, mieser Sicht und
rutschigen Strassenverhältnis-sen stellen wir in Sargents, Colorado in einem
Vorhof ab und übernachten mit vor-winterlichem Klima.
Ein wirklich schöner Sonntagmorgen ist angebrochen wir
sind auf 2400 m über N.N,
und haben neben dem Depot für den Strassenunterhalt
übernachtet.
So viel Winter genügt. Nun zieht es uns nach Südosten.
Über Forth Worth, Dallas erreichen wir Vicksburg.
Reist man durch den Süden der Vereinigten Staaten
erinnern wunderschöne viktorianische Villen und schwarzer Menschen an die
Geschichte dieser Region. Ein Teil von ihr ist der Civil War, der Sezessionskrieg, der von 1861 bis 1865 dauerte.
Ursache war eine tiefe, soziale und politische Spaltung zwischen den Nord und
den Südstaaten, die vor allem mit der Sklavenfrage zu Tage trat. Die sich seit 1830
verschärfenden Konflikte eskalierten schliesslich zum Krieg, weil die meisten
Südstaaten als Reaktion auf die Wahl Abraham Lincolns zum US-Präsidenten aus
der Union, dem Bundesstaat austraten.
Der Sezessionskrieg festigte und einte die Vereinigten
Staaten nachhaltig und ebnete ihren Aufstieg zur Weltmacht. Vor dem Krieg wurde
das Gleichgewicht der Union immer wieder durch politische Gegensätze massiv
gestört. Die Sklaverei wurde durch die Verfassung dort geschützt wo sie bereits
existierte. Nach dem Sieg in der Schlacht am Antietam verkündete Lincoln die Emanzipationserklärung, welche alle Sklaven in den rebellierenden Staaten ab dem
1. Januar 1863 für frei erklärte. Die Sklaven in den Staaten der Union dagegen
nicht.
Zum Erinnerung an die Gefallenen aus dem Staate
Wisconsin. Ob sie dieses Machtsymbol tröstete und alte tiefe Wunden geheilt
wurden?
Neben all den
namentlich erwähnten höheren Offizieren genügte ein einfaches Standbild des
Infanteristen, für alle die hier zu Hunderten in diesem Frontabschnitt umkamen.
Die ersten Holzschiffe mit Stahlpanzerung.
New Orleans ist bekannt für seine Altstadt
“French Quarter“, mit
zahlreichen Gebäuden im spanischen und französischem Kolonialstil. Ausserdem
gilt die Stadt als Wiege des Jazz. Wegen der tiefen Lage der Stadt und dem
damit verbundenem feuchten Boden gibt es
in New Orleans keine herkömmlichen Friedhöfe, weil Seu-chen befürchtet wurden.
Seit 1830 werden die Toten in Mausoleen beerdigt, in “Cities of Death“.
City of Death, Mausoleen in New Orleans bzw. ein
Friedhof.
In der Wiege des Jazz darf er nicht fehlen, “Satchmo“.
Kunst im Mahalia Jackson Park.
Und hier drin soll Rock`n Roll produziert worden sein?
übt einer mit seinem Tenorsaxophon, bei sehr kaltem
Wind.
Wir
besichtigen den Hafen mit einem Raddampfer, Dieselöl beheizt
Wie lange wird dieses Dock wohl noch stehen?
Im French
Quarter.
schwarze Strassen Jazzer
Die Bourbon Street deren Name so oft in Liedern zu
hören ist!
Ups!..ob die Migros Konkurrenten wie Walmart oder Safeway sucht?
Eine andere Music Compagnie in Action.
Es wird Abend an der Bourbon Street und wir verlassen
New Orleans voller guter Eindrücke.
Das war Leben und Musik pur, darum ziehen wir weiter
Richtung Osten.
Kurz vor der Grenze Alabama, Florida wird “Mann“ zum Besuch der USS Alabama einem alten Schlachtschiff aus den 40ern eingeladen.
In der Schule, im Fach Geschichte wurde die Information über den II. Weltkrieg sehr dürftig vermittelt. Ich Informierte mich über diesen Teil der Geschichte mittels Bücher, Filmen und hörte den Diskussionen von Erwachsenen zu. Die Schlachtschiffe in dieser Zeit waren Machtsymbole der grossen Seefahrernationen wie zum Bespiel die Bismarck der Deutschen Wehrmacht. Ich will die US Alabama, diesen Stahlkoloss ansehen.Kurz vor der Grenze Alabama, Florida wird “Mann“ zum Besuch der USS Alabama einem alten Schlachtschiff aus den 40ern eingeladen.
Kommandobrücke der USS Alabama
Einer der drei Geschütztürme
Zum Schluss verabschiedet uns ein grinsender, alter Kampfbomber.
Am folgenden Tag überschreiten wir die Staatsgrenze
Louisiana – Florida und erreichen Pensacola. Hier betreibt die US-Navy ein
Ausbildungszentrum und dazu gehört das Museum über Marine Flugzeuge.
Die Landschaft und das Klima sind in Florida ganz
anders als im nördlicheren Louisiana. Florida ist völlig flach, die Luft feucht und gegen
26° C warm wie bei uns im Sommer.
Nun ziehen wir Richtung Cape Canaveral und wollen das
Kennedy Space Center anschauen.
Es geht vorbei an weissen Sanddünen
Das Kennedy Space Center ist der Weltraumbahnhof der NASA “National Aeronautics and Space Administration“ auf Merritt Island in Florida. Von hier starteten seit dem Dezember 1968 alle bemannten Raumflüge der USA, zuerst die Apollo Missionen und von 1981 bis 2011 die Space Shuttles.
Dieses Triebwerk ein kleines technisches Wunder.
In diesem Brenner wird es über 3000 ° C warm
In dieser Halle werden alle Raumflugkörper in der
Senkrechten Position zusammengebaut,
Für einen weihnächtlichen Schluss wäre dieses Motiv
zutreffend,
für mich eindeutig zu früh, für die Leute hier jedoch nicht.
Wir verlassen eine sehr technokratische Welt und
tauchen in eine andere verspiel-tere farbige Welt des Films ein, die der UNIVERSAL Studios
.
Universal Studios ist ein auf Filmproduktion
spezialisiertes Tochterunternehmen des
Medienkonzerns NBC Universal und eines der grössten
und ältesten USamerikanischen Filmstudios. Universal Studios Orlando Resort ist ein Nachbau der
Struktur von Universal Studios Hollywood Los Angeles, welche wirklich um die
Filmstudios aufgebaut wurden und gewachsen sind. Da, in Orlando fehlt der Hauch
von Filmlegende, hier wird nur Konsum gefördert und Geld generiert.
Forget it!
Forget it!
Wir sind da und erleben intensive Momente.
Eine verrückte Bahn, ich hatte das Gefühl Kunstflug zu fliegen
Hallo, das Girl mit ihrem Chevi Impala aus den 60ern!
By the way, die alten
Film werden auch noch fokussiert. Die folgenden drei Filmplakate weckten in mir Erinnerungen.
Oder wie Kirk Douglas als Gladiator eine Revolte gegen
die Macht des römischen Reiches entfachte und dies später am Kreuz mit dem Leben
bezahlte. Eine grosse Ungerechtigkeit, doch der Samstagabend war gerettet.
Wie Klaus Maria Brandauer als Grosswildjäger in
Afrika, nicht über seinen Schaten zu springen vermag und alle Beziehungen wegen
seinen Abhängigkeiten scheitern.
In den Universal Studios wird die Handlung
erfolgreicher Filme mit raffinierten Kulissen dargestellt. Voraussetzung für
das richtige Verstehen der Darstellungen sind Kenntnisse der Literatur und Handlungen
der Filme. Dann werden Erinnerungen geweckt und es macht es Spass. Das ist mir im
Harry Potter Resort passiert.
Der Fahrplan
Wenn man so weit gereist ist gibt es Durst!
Butterbeer ist gar nicht soo übel!
Bei Dogweed and Deathcap gibt’s magic mashrums.
Da gibt
es Kochgeräte
und hier ist die Eulenpost
einen Zauberstab
muss man sich bei Ollivander besorgen
Da entlang geht es nach Hogwarts Castel.
Hier drin fährt eine Bahn durch die Szenen der Harry
Potter Filme und dabei geht die Post ab. Dreidimensional wird der Besenritt unglaublich echt simuliert und
erfah-ren. Die Augen sehen in Filmen auf verschiedenen Leinwänden Landschaften in Bewegung, die
Wagen simulieren durch Bewegung Beschleunigungskräfte und Luftströme
simulieren Fahrtwind und Tempo. Die Sinne werden echt getäuscht, ich bekam echt das Gefühl auf einem Besen mitzureiten - die beste Bahn
bei UNIVERSAL Studios Orlando.
Nach so viel Action müssen wir im Pup 3 Besen erholen.
Diese Bahn stellt den Ritt auf dem Hyppogreiff aus dem Film der Gefangene von
Askaban dar.
Nach diesem unterhaltsamen Tag wird es Abend in Hogsmead,
es ist Zeit zu gehen.
Zum Schluss wünschen wir Euch Allen frohe Weihnachten und einen
guten Rutsch ins 2014.