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Dienstag, 17. Januar 2017

Zurück in die alte Welt………!

Dakar – Hamburg – Fehraltorf

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Wir lassen es uns nicht nehmen, Afrika unseren 7. Kontinent den wir auf unserer Reise ansteuern, zu betreten.

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Das ist mein erster Aufenthalt in Senegal Afrika.


Dakar   OLYMPUS DIGITAL CAMERA
Dakar die Hauptstadt Senegals liegt auf der Cap-Vert Halbinsel an der Atlantikküste. Sie ist die größte Stadt des Senegal und die westlichste Stadt Kontinentalafrikas. 1444 entdeckte der portugiesische Seefahrer Dinis Dias die Halbinsel Capo Verde auf der später die Stadt Dakar entstand. Zwischen 1580 und 1814 wechselte die Insel fünfzehnmal den Besitzer: Niederländer, Franzosen, und Briten wechselten sich ab.
Vom 16. bis zum 19. Jahrhundert wurden über Dakar Sklaven nach Nord- und Südamerika, sowie nach Europa verschifft. Über Dakar und Gorée der Sklaveninsel wurden mehr versklavte Afrikaner in die westliche Hemisphäre als von jedem anderen Afrikanischen Hafen “verfrachtet”.
Senegal erstreckt sich von den Sahara-Ausläufern im Norden wo es an Mauretanien grenzt bis zum Beginn des tropischen Feuchtwaldes im Süden zu den Nachbarn Guinea und Guinea-Bissau,  sowie von er kühlen Atlantikküste im Westen in die heiße Sahel-Region an die Grenze zu Mali.

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Markt in Dakar.
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Dakar   Dakar
Hier lebt man auch auf der Straße!

Dakar
Eine besondere Art der Hemdenauslage.
Dakar   Dakar
Nachdem uns auf der Place de I`Indépendance ein Dealer sehr freundlich das Angebot macht uns Dakar auf einem Rundgang zu zeigen, willigen wir blauäugig ein und folgen ihm erwartungsvoll. Zuerst besuchen wir einen Handarbeitskomplex.
Dakar  Dakar

Dakar   Dakar
Komplex ist das richtige Wort. In einem Gebäude mit mehreren Etagen, befinden sich Verkaufsstände in dichter Folge. Wir  drängen uns durch. Die Jungs wollen für zwei kleine Taschen 100 Euro. Wir blocken ab und wollen die Sachen zurückgeben. Nun entsteht ein Feilschen das an Gehässigkeit grenzt.  Plötzlich die Frage, wie viel wollt ihr bezahlen. Wir erwidern 24 Euro: Top, der Handel passt.

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Es ist Mittag die Temperatur 36 ° C, wir verlassen die Handarbeitsfabrik und schlendern durch die Straßen Dakars.

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Vorbei am Stadtgefängnis……
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…..zur Mosche. 

Dakar

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Ich genieße ihren guten Tee. Als ich den Tee bezahlen will drängt sich der Dealer vor nimmt mir das Geld ab und bezahlt den Tee. Ich bin viel zu langsam um zu reagieren. Das Geschäft läuft hier mit den Touristen auf diese Art.
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DakaramHafen   Dakar

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Nach dem Instrumentenmarkt erfrischen wir uns mit einem kühlen Bier, natürlich für den Dealer ein Cola. Wir sitzen in einem Straßen Restaurant mit Einheimischen zusammen. Der Gast vor mir bietet mir freundlich einen Teil seiner Mahlzeit an. Ich verzichte dankend.
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Diese Möbel bleiben auch über Nacht im Freien.

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Ein open air work shop.
Nun wollen wir ein Taxi um zum Hafen zurückzukehren. Nein, das managet der Dealer und verlangt by the way 100 US $ für seine Dienste. Ich belehre ihn dass wir dies nicht ausgehandelt hätten. Im Taxi greift er mir das Geld und bezahlt selber. Die Diskussion erstreckt sich weiter während dem Fahren. Am Ziel einigen wir uns auf 50 US $. Dann bezahlt er dem Fahrer einen lausigen Preis. Jammernd bittet er mich um den Rest des Geldes. Wir beenden das Drama, in dem ich dem Driver ein gutes Trinkgeld  zahle. Wir gehen zur Grande Buenos Aires zurück.

Dakar im Hafen   057_Dakar
Nein, das sind keine faulen Hunde. Gelegenheitsarbeiter die auf einen Job warten.

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Alles im grünen Bereich, kein Untermieter im Camper?

  
30 nagelneue SCANIA Truck`s, hergestellt in Brasilien, verschiebt die Grande Buenos Aires nach Antwerpen. Produziert in einem billig Lohn Land, transportiert zu Tiefpreisen weil die Konkurrenz groß ist und die Treibstoffkosten tief. Das funktioniert mit der Überschrift Globalisierung. Muss das nicht fairer mit Handelsverträgen geregelt werden?

In der Nacht verlassen wir Dakar. Der Atlantik trägt uns wieder weiter Richtung Nordsee.
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Morgenstimmung vor Lisboa
Interessante Wolkenbilder ziehen an uns vorüber.
Morgenstimmung vor Lisboa

Morgenstimmung vor Lisboa

Morgenstimmung vor Lisboa

Die M/V Grand Buenos Aires
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Die Grande Buenos Aires von Grimaldi kreuzt auf westlichen, südamerikanischen Verbindungen. Ihre technischen Daten sind unten aufgelistet.

M/V GRANDE BUENOS AIRES

- Bruttogewicht                                            56`738 t
- Nettogewicht Ladung                               19`466 t
- Betriebszuladung Öl, Wasser….              9`780 t
- Länge über Alles                                           214 m
- Breite                                                           32.25 m
- Tiefgang                                                        9.72 m
- Höhe                                                              45.6 m
-  Leergewicht                                             27`492 t
- Propeller  Typ                                            4 Blatt Verstell-Propeller
- Maschine                                                   2 Takt Sulzer Diesel Typ: 8RTA62UB
- Maschinenleistung                                   18280 kW
- Bord-Netz Stromgenerator-Diesel           1600 kW
- Baujahr                                                        2004

Nach dem Mittagessen erkundige ich mich zum zweiten Mal beim Capitano Paolo wegen einer Exkursion im Maschinenraum. Auf meinen Einwand beim Vorbeigehen stoppt er kurz, bespricht sich mit Jan dem Offizier der Diesel Crew und die Führung ist organisiert, am nächsten Morgen um halb elf. So einfach geht das hier.
Ausgerüstet mit Helm, Gehörschutz und guten Schuhen werden wir von Jan dem Offizier der Diesel Crew zum Maschinenraum geführt. Da steht die monströse Unruhe die uns seit bald 4 Wochen voran treibt.
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Collette  aus Frankreich unsere Mitreisende seit Dakar und der erste Offizier Ian. 

GBA Maschinenraum
Der Steuer- und Kontrollraum der Maschine sind nur während der Tagesschicht besetzt.
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Auf dieser Ebene des Prozessrechners der Maschinensteuerung werden betriebswichtige Prozessparameter überwacht und angezeigt.

In den folgenden Bildern der Blick von oben auf den Achtzylinder-2 Tackt Dieselmotor.
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Zuoberst mit der gelben Bride die hydraulische  Ventil Steuerung. Das Ventil wird nach dem Verbrennungsprozess hydraulisch geöffnet. Geschlossen wird das Ventil pneumatisch. Im Bild rechts oberhalb der gelben Standplattform die Druckluftzuleitung für das Starten der Maschine.
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Links der gelben gelben Schlauchflansche das Gehäuse der Abgasabfuhr und der Frischluftzufuhr.
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Diese Bild zeigt das Kurbelwellen-Gehäuse und die Brennstoff-Einspritzpumpen.
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Die Brennstoff-Einspritzpumpen.
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Acht Überdruckventile auf der rechten Kurbelwellen-Gehäuseseite.
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Die Maschinen-Vorderseite mit einem berühmten Symbol!
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Nicht nur Nestle macht unser Land weltweit bekannt.
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Die Propeller-Antriebswelle.

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Die für die Wartung benötigten Verbrauchsteile stehen montagebereit im Maschinenraum.
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Bild links der Wärmetauscher der Kühlanlage. Bild rechts, neben dem Kolben links der Zylinderkopf, ein Zylinder, Abgas und Lufteintrittsschacht und ein Ventil komplett.


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Der Generator Nr. 1 für die Bord-Netz Versorgung.

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Der Netzgenerator Nr. 2 wird gewartet.

In der Werkstatt werden einzelne Baugruppen des Diesels während der Fahrt gewartet.
GBA Maschinenraum

GBA Maschinenraum
Ein Ventilgehäuse wird zerlegt. Dann werden die Einzelteile gereinigt, geprüft, repariert oder ersetzt um dann wieder im Maschinenraum bis zur nächsten Verwendung bereitzustehen.
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Ein Ventilgehäuse.

GBA Maschinenraum
Diese Ventilgrössen sind definitiv gewöhnungsbedürftig.
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Nach der interessanten Exkursion durch die Abteilung Maschine, braucht es definitiv wieder frische Luft.
Morgenstimmung vor Lisboa
Wir queren eine Niederschlagszone.
Dämmerung

Abendrot


Sonnenuntergang

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Für gute Laune und viel Energie sorgt Carlo, der Leader in der Küche.
Carlo
In der Folge einige seiner Markenzeichen.
Antipasti


Brasato a la nona

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Wir sind nun schon über 3 Wochen auf dem Atlantik auf Tour und erleben immer wieder Neues und Eindrückliches.
Morgenstimmung vor Lisboa

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Die Grande Buenos Aires hält Kurs Nord der afrikanischen Küste entlang Richtung alte Welt.
Morgenstimmung vor Lisboa

Morgenstimmung vor Lisboa
Wir kreuzen vor Gran Canaria.
Morgenstimmung vor Lisboa


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Für diesen Kurs sind Capitano Paolo und seine Leute verantwortlich. Alle machen einen guten Job.
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Unsere treuen Begleiter.
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Alessandro der erste Offizier bei der Kontrolle am GPS.
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Und wieder einmal ein Fitness-Rundgang.

 
Wir stehen in der Nordsee, vor Ostfriesland rund 120 km vor Cuxhaven und warten wieder auf den Lotsen.




Nach einem Tag wechselt das Wetter es wird schön.




Viernes löst die Sicherungsstrippe am Rettungsring um der germanischen Perfektion zu entsprechen.


Auf diesem Cargo-Frachter können rund 3000 Container auf dem Oberdeck geladen werden.
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Es wird Abend wir bewegen uns im Elbekanal.
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Der Flughafen Hamburg Finkenwerder.

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                                                                                         Dock Land.

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Die trocken Docks von Blohm+Voss.
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St. Pauli

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Die”Elphie Hamburg”, die Elbphilharmonie.

Genial, mit einem 57`000 t schweren Frachter erleben wir die eindrückliche Einfahrt in die Stadt Hamburg und den Hamburger Hafen bei Nacht.

Nach dem italienischen 3 Gang-Abendessen begeben wir uns in der Kabine. Unruhe kommt auf, vor den Kabinen wird laut gesprochen. Es ist der deutsche Zoll, drei combatierte Jungs interessieren sich für unseren Camper. Also, das ganze 4 Stockwerke runter zum Camper. So was erlebten wir noch nie auf unserer Reise. Sie checkten fast alles, so gar die Toilette. In den Kofferraum schauen sie gar nicht hinein. Am Schluss muss ich meine Leiter auspacken. Er will damit aufs Dach um die Dachkisten auch noch  zu  checken, denn meine Fotos des Kisteninhaltes akzeptiert er nicht. Meine Herren was soll den das? Zum Schluss erklärte er mir sehr freundlich, nach dem wir über unsere Reise gesprochen hatten, sie hätten dieses Jahr schon über 3 1/2 t Drogen sicher gestellt.


Dier regnerische Morgen zeigt uns, dass das Leben in der alten Welt auch seine Downs hat. 
  
Nach dem wir uns bei Capitano Paolo bedankt und verabschiedet haben, ist der zweitletzte Meilenstein auf unserem Trip erreicht.

Wir haben nach 30 Tagen wieder festen Boden unter den Füssen

Hier am UK O`SWALDKAI begann alles vor 33 Monaten. Da schifften wir unseren Camper Mitte März 2013 ein.
   
Der letzte und wichtige Meilenstein ist die Beschaffung neuer Fahrzeugkennzeichen. In der Vorbereitung hatten wir mit unseren Hausnachbarn abgemacht dass sie uns neue Kennzeichen und den dazu  gehöhrenden Fz-Ausweis beschaffen und nach Hamburg schicken würden. Ihrer Tochter studiert zur Zeit in einer Schauspielschule in Hamburg. Nach einigen e-Mails war alles in Butter. Also ab zur Zollkontrolle und hier das andere Extrem. Der Zöllner interessiert sich gar nicht für uns und beschaut den Camper in 100 m Abstand vom Bürogebäude aus. Nach dem Zoll wechseln wir zum Hamburger Stadtteil wo sich der Hagen Beck Tierpark befindet.
Um 18 h treffen wir “Vivi” vor ihren Haus. Sie teilt uns mit das das Packet noch nicht eingetroffen sei. O.k. dann eben nicht. Wir gehen zusammen essen und reden über Reisen und Schauspielerei. Der Abend war sehr schön.
Wir übernachten in ihrer Nähe auf einem Parkplatz, das sind Vorteile eines nicht zu großen Campers und checken nach dem Frühstück die Position des Paketes. Alles was wir herausfinden ist, das dass Paket über die Grenze gelangte und schon 4 Tage in Deutschland kursiert. Üblicherweise benötigt eine kleine Paketsendung 2 Tage um in Deutschland jeden Ort zu erreichen. Auf dem Postamt behauptet eine Schalterdame sie wisse nichts genaueres  und könne uns nicht helfen, wir sollten doch endlich den Schalter freigeben es stehe da einen lang Kolone. So was stinkt mir, ich war stocksauer. Die deutsche Post verlauert eine eingeschriebene Postsendung und ist nicht in der Lage das Ding zu orten und dem Kunden zu helfen.
Nach einem e-Mail mit der MOBILIAR die uns rät mit der Bahn in die Schweiz zu reisen oder in Hamburg zu warten bis das Paket vieleicht gefunden werde, war das Maß der Dinge voll. Wahrscheinlich muss das bei uns so sein, ein letztes dickes Problem zum Schluss? Ich erinnere mich an den Rat eines Reisenden: Wenn die Probleme zu groß werden gehe doch einfach nach Hause. Wir sind ja auf der Rückreise!  Am Abend treffen wir uns nochmals mit Vivi und trösten uns mit gutem norddeutschem Essen.
Die wirklich letzte Möglichkeit legal zurück zu reisen schöpfen wir auf dem TÜF-Hamburg aus. Ich will ein Überführungskennzeichen für 5 Tage. Aber weit gefehlt. Höflich mit Stirnrunzeln erklärt uns die Dame das ein 5 Tage Kennzeichen für ein gemeldetes Fz. nicht erlaubt sei.
Es war 9 h am Morgen als wir uns entschieden illegal nach Hause zu fahren, und diesen unflexiblen Demokratien in Europa die Stirn zu bieten.
Also “de Grind abe und los” Richtung Süden nach Schaffhausen zum Schweizer Zoll. Die Situation beim Überlandreisen ist gleich wie die der vergangenen Jahre, fahren, tanken, essen, und keine Videokamera Batterie hat etwas gegen unseren Drang nach Hause fahren. In der Region Thayngen steigt die Spannung. Wo ist der Schweizer Zoll. Wir queren den deutschen Zoll, niemand da. Wo sind die Schweizer? Und dann sind wir in Schaffhausen, in der Schweiz. Wir gratulieren uns. Wieder einmal führt unser Teamwork zum Erfolg mit der Idee was wir tun ist gut  darum “Grind abe und los”.

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Um 9 h abends treffen wir zu Hause ein. Sind wir da wirklich zu Hause? Alles hat sich geändert.

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So hat das Paket ausgesehen. Alles ist gut, und wir sind die letzte Erfahrung reicher.
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Der erste Morgen zu Hause ist schön, obwohl wir noch lange nicht wieder angewachsen sein werden.
  
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Zu Weihnachten werden wir von einem Empfangskomitee aus Schottland mit viel Betrieb betreut, toll.
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Runde Geburtstage müssen wieder wie üblich gefeiert werden.

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Arbeiten ist anstrengend und macht auch kleine Männer müde.

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Aber auch der Winter zeigt sich von seiner weißen Seite.

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Das Projekt Panamericana ist nun abgeschlossen darum blicken wir wieder voraus nach Südosten und wünschen euch allen ein erfolgreiches 2017. Vor allen den Off und On Roadern viele gute Momente und wenige Downlight`s.



Fredi und Jeannette

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